Sport & Spiel

Eintracht Trier siegt im Krisenduell

Sowohl für Eintracht Trier als auch für Waldhof Mannheim verlief der Start ins neue Jahr nicht sehr erfolgreich. Trier holte aus fünf Spielen vier Punkte, der SVW aus drei Partien nur einen Punkt. Nach dem Aufeinandertreffen am Mittwochabend konnte die Mannschaft von Roland Seitz ihre Bilanz verbessern. Dank eines Freistoßtreffers von Steven Kröner siegte der SVE im Moselstadion mit 1:0 und bleibt an den Spitzenmannschaften dran.
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Der Wille zur Perfektion

Die Triererin Sophia Graf ist gerade einmal 15 Jahre alt, als sie 2011 zum ersten Mal in ihrer Karriere an einer Karate-Weltmeisterschaft teilnimmt. Als WM-Neuling gewinnt die Schülerin überraschend Bronze, ein Jahr später folgt EM-Silber im Team. Anfang März wird sie wieder Landesmeisterin – zum siebten Mal in Folge. Das „WM-Küken“ von 2011, wie sie sich selbst nennt, ist schon Vereinstrainerin und für viele junge Nachwuchs-Karatekas ein großes Vorbild. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer wöchentlich vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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TBB bringt Bayern München zu Fall

Sensationsieg für die TBB: Die Trierer Basketballer haben am Sonntagabend gegen den großen Favoriten FC Bayern München mit 90:84 gewonnen. Vor 5984 Zuschauern in der Arena waren Nate Linhart (14), Brian Harper (17) und Barry Stewart (21) die Matchwinner. Dabei sah es lange nicht nach einem Erfolg für die Korbjäger von der Mosel aus. In weiten Teilen der Partie führte die Basketballabteilung des FCB. Trier drehte das Spiel erst in den Schlussminuten. Nach diesem Sieg liegt das Rödl-Team einen Platz hinter den punktgleichen Baskets Bonn, die den letzten Play-off-Rang belegen.
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Blamage gegen Abstiegskandidaten

Eintracht Trier leistet sich im Kampf um die Relegationsplätze einen peinlichen Rückschlag. Gegen den Außenseiter SC 07 Idar-Oberstein hat die Seitz-Elf am Samstagnachmittag mit 0:3 verloren. Über eine Stunde spielte sie in Unterzahl, weil Steven Lewerenz nach einer Tätlichkeit die Rote Karte sah und nun seinem Team in den folgenden Partien fehlen wird. „Das war unlogisch. Gegen Freiburg zeigen wir eine gute Leistung, in Worms nehmen wir das Spiel an und heute das“, sagte ein sichtlich resignierter Roland Seitz, der ein Jubiläum auf der Trainerbank feierte.
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Die erste Liga fest im Blick

Mit den TV Saarlouis Royals steht die 18-jährige Basketballerin Leonie Edringer aus Trier kurz vor dem Aufstieg in die erste Damen-Basketball-Bundesliga. 2011 wechselte sie von der MJC Trier ins Saarland. Im gleichen Jahr gewann sie mit der U16-Nationallmannschaft die Europameisterschaft in Rumänien. Großartige Erfolge und Aussichten für eine junge Sportlerin, die sich ungewöhnlich spät für das Basketballspielen entschied. In der neuen 16vor-Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt Jörn Pelzer wöchentlich vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Im entscheidenden Moment wacher

Befreiungsschlag für Eintracht Trier: Nach dem 2:1 (1:1) beim Erzrivalen Wormatia Worms darf die Truppe von Roland Seitz erst einmal durchatmen. Eine deutliche Leistungssteigerung nach der Pause gab den Ausschlag für den eminent wichtigen Sieg. Für Wormatia Worms war es die dritte Niederlage in Folge unter Neucoach Stefan Emmerling. „Für beide Mannschaften war es heute nicht so einfach“, konstatierte Seitz. „Sie haben auf den schlechten Platzverhältnissen das einzig Richtige gemacht: Kick and Rush zu spielen! Es ging daher viel über Standards.“
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Großer Sieg gegen „kleine Stadt“

Die TBB feiert vor 4567 Zuschauern in der Arena einen wichtigen 70:68-Sieg gegen den rheinischen Rivalen Baskets Bonn. Bester Spieler mit überragenden 27 Punkten an diesem Samstagabend war Nate Linhart. Der in Gahanna (Ohio) geborene Amerikaner entschied zwei Sekunden vor Schluss die Partie. Trier klettert dank diesem Sieg im Rhein-Mosel-Derby in der Tabelle nach oben und liegt nun zwei Plätze hinter den Bonnern auf dem neunten Rang.
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Zurück an die Spitze

Deutscher B-Jugendmeister, Westdeutscher Hallenmeister, Meister der Großregion: Die Liste seiner Titel ist lang und wird in Zukunft sicher noch länger. Dominik Werhan aus Mertesdorf ist einer der erfolgreichsten Nachwuchsläufer des Post-Sportvereins Trier. Wegen eines Virus musste der 19-Jährige zuletzt allerdings mehr als ein halbes Jahr mit dem Laufen aussetzen. Nach seiner langwierigen Erkrankung will sich der gebürtige Trierer wieder an die Spitze der deutschen Jugendläufer kämpfen. In der neuen 16vor-Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt Jörn Pelzer wöchentlich vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Eintracht Trier besser, aber weiter sieglos

Auch im dritten Pflichtspiel von Eintracht Trier im Jahr 2013 gab es keine drei Punkte: 1:1 endete am Mittwochabend das Nachholspiel gegen den SC Freiburg II. Der SVE spielte druckvoll und erarbeitete sich mehr Chancen als der Gegner. Der schönste Spielzug mündete schließlich im Führungstreffer von Chhunly „Wer sonst?!“ Pagenburg, der knapp 30 Minuten vor Schluss wegen einer Prellung ausgewechselt werden musste. Den Gästen, die in der ersten Hälfte keine einzige echte Torgelegenheit aus dem Spiel heraus hatten, reichte ein Freistoß zum Ausgleich. „Wir sind alle sehr enttäuscht“, sagte Eintracht-Trainer Roland Seitz.
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TBB zu überhastet am Ende

Die TBB Trier verliert wieder an Boden im Kampf um die Playoffs: Eine Woche nach dem knappen Auswärtserfolg gegen das Liga-Schlusslicht in Gießen setzte es eine vermeidbare 71:75-Niederlage gegen einen keinesfalls vollends überzeugenden Tabellennachbarn aus Bayreuth. In einem hart umkämpften Spiel waren einige Leistungsträger letztendlich nicht auf der Höhe. Insbesondere Barry Stewart erwischte einen rabenschwarzen Tag und traf nur zwei seiner zehn Wurfversuche. Auch Aufbauspieler Jarrett Howell zeigte trotz seiner drei Distanztreffer eine schwache Vorstellung (vier Ballverluste). Sein Gegenüber, Kevin Hamilton, war hingegen mit 14 Punkten, neun Rebounds und acht Vorlagen vor 3145 Zuschauern in der Oberfrankenhalle der überragende Spieler auf dem Parkett.
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Eintracht eiskalt erwischt

Nach zwei Pflichtspielen der Trierer Eintracht im neuen Jahr kann man bereits von einem Fehlstart sprechen. Gestern Abend unterlag der SVE vor offiziell 1262 Zuschauern im Moselstadion mit 0:1 gegen den FSV Frankfurt II. Die beste Gelegenheit zum Ausgleich in der letzten Minute der Nachspielzeit wurde nicht genutzt. Fahrudin Kuduzovic verschoss in der 93. Minute eine Elfmeter für Trier. „Uns hat heute das Quäntchen Glück gefehlt, um ein Tor zu machen“, sagte SVE-Trainer Roland Seitz, wohingegen FSV-Coach Nicolas Michaty erklärte. „Wir haben uns das Glück erarbeitet.“ Beide Mannschaften zeigten jedoch auch viel Unvermögen.
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Auf den Spuren von Draxler, Höwedes und Co.

Mit 14 Jahren verlässt Lukas Achterberg Freunde und Familie für seinen großen Traum: Er will Fußballprofi werden. Über seinen Heimatverein Kenn und Eintracht Trier wechselt der „Dorfjunge“, wie sich Lukas immer wieder selbst nennt, im vergangenen Sommer in die U15-Nachwuchsmannschaft des Bundesligisten FC Schalke 04. Seitdem ist er als Innenverteidiger aus dem Team von Trainer Willi Landgraf nicht mehr wegzudenken. Fast wäre der inzwischen 15-Jährige allerdings zu einem anderen Bundesligisten gewechselt. In der neuen 16vor-Serie „Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier“ stellt Jörn Pelzer ab sofort regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Knapp an der Blamage vorbei

Die TBB Trier ist am Samstagabend haarscharf an einer Blamage vorbeigeschrammt: Gegen die seit Wochen dezimierten LTi Giessen 46ers mussten die Moselstädter bis in die Schlussphase der Begegnung um den Auswärtssieg bangen. Doch da die Schützlinge von Cheftrainer Henrik Rödl in den entscheidenden Momenten die Ruhe bewahrten und die richtigen Entscheidungen trafen, landeten sie in der Gießener Sporthalle Ost einen 77:72-Erfolg und klettern dadurch auf den neunten Tabellenplatz – zwei Punkte trennen die Trierer von einem Playoff-Rang. „Das war ein sehr hartes Stück Arbeit“, kommentierte Rödl das Geschehen „Nach den letzten Wochen hat man meiner Mannschaft angemerkt, dass sie übernervös in das Spiel gegangen ist, aber in den entscheidenden Phasen haben wir uns durchgesetzt. Vielleicht ist es ja gut für mein Team, dass es sich diesen Sieg erkämpfen musste – meine Spieler haben so gesehen, wie schwer es ist, auswärts zu gewinnen.“
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„So etwas ist unfassbar“

Der SV Eintracht Trier 05 leistet sich ein Debakel. Die Seitz-Elf verliert 1:6 gegen den Tabellenletzten der Regionalliga Südwest. Vor 120 Zuschauern im Frankfurter Volksbank-Stadion deklassierte Eintracht Frankfurt die Moselstädter, war in allen Belangen überlegen. Bester Spieler war Frankfurts Noyan Oez, der gleich drei Treffer zum Kantersieg beisteuerte. Für Trier war diese Niederlage ein herber Rückschlag im Kampf um die Aufstiegsplätze.
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TBB kann Bamberg nicht stoppen

Die TBB hatte vor der Partie die drittbeste Defensive der Basketballbundesliga, wenn Gegentreffer der Maßstab sind. Doch am Sonntagabend war die Trierer Verteidigung zu löchrig, um den Deutschen Meister und Pokalsieger Brose Baskets Bamberg zu bezwingen. Vor 4574 Zuschauern musste sich die Mannschaft von Henrik Rödl mit 84:96 geschlagen geben. Für Trier bedeutet dies die vierte Niederlage in Folge und ein Abrutschen auf den elften Platz. Ein Wiedersehen gab es am Sonntag mit Maik Zirbes, der vor der Saison von Trier zu Bamberg wechselte.
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Jensen sieht gute Chancen für „Projekt X“

Die Suche nach einem Ersatzquartier für die Skatehalle dauert an. Wie Bürgermeisterin Angelika Birk (Die Grünen) am Dienstag gegenüber dem Stadtrat erklärte, hat ein Sponsor Interesse an der Unterstützung einer neuen Anlage gezeigt – auf einem Grundstück in der Zurmaiener Straße. „Wir alle wollen unbedingt eine Alternative“, versicherte OB Klaus Jensen (SPD). Wir alle wollen retten, was noch zu retten ist, lautete derweil der Tenor der Redebeiträge zum Thema „Total Théâtre“. Weil Trier bei dem grenzüberschreitenden Kooperationsprojekt bislang mit Abwesenheit glänzt, hagelte es Kritik an Kulturdezernent Thomas Egger (FDP). Von einer „gewaltigen Blamage für die Stadt“ sprach der eigentlich zu moderaten Tönen neigende FWG-Chef Hermann Kleber. Ein weiteres Thema der Ratssitzung: Wie geht es weiter mit der Toni-Chorus-Halle? 
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2:0 für Ulm

Die TBB hat am Sonntagabend das zweite von drei Aufeinandertreffen gegen ratiopharm Ulm innerhalb sechs Wochen mit 82:86 verloren. Trotz der Niederlage in der Bundesliga belegt das Team von Henrik Rödl weiterhin einen Playoff-Platz. Am Mittwoch treffen sich beide Teams in Ulm, dann geht es allerdings nicht um Punkte, sondern um die Teilnahme am Pokalturnier in Berlin. Sprungball ist um 19.30 Uhr. Es ist die letzte Möglichkeit in dieser Saison, noch einen Sieg gegen die Schwaben einzufahren.
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TBB schafft sich viel Konkurrenz

Mit einem Sieg gegen Würzburg hätte sich die TBB am Sonntagabend etwas Luft im Kampf um die Playoff-Plätze verschaffen können. Dafür bleibt es nun immerhin extrem spannend in der Liga. Durch die 66:71-Niederlage der Trierer sitzen die Baskets ihnen jetzt dicht im Nacken – und mit ihnen drei weitere Teams mit neun Siegen und zehn Niederlagen. Gerade einmal zwei Punkte trennt die TBB von diesen Verfolgern.
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Die unglaubliche Reise in verrückten Autos

111 Teams aus über einem Dutzend Nationen starten am 28. April bei der achten „Allgäu-Orient-Rallye“ von Oberstaufen nach Jordanien. Mit dabei sind sechs junge Menschen aus Trier und Luxemburg. Als Team „DesORIENTiert“ gehen die 24- bis 33-jährigen Abenteurer mit drei alten Mercedes-T-Modellen an den Start der über 6500 Kilometer langen Rallye, bei der es nicht auf Geschwindigkeit ankommt. Während der Etappen müssen Aufgaben erfüllt werden, die der Völkerverständigung und der Unterstützung Hilfsbedürftiger dienen. Im Ziel im jordanischen Amman werden zudem alle Fahrzeuge für einen guten Zweck versteigert. Für Sebastian Schwarz, Uli Schwarz, Ayline Schwarz, Britta Faßian, Jasmin Jabbar und Laurent Claes ist es nicht weniger als eine Urlaubs-, Abenteuer-, Hochzeits- und Benefizreise.
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Wir müssen drinnen bleiben

Zum dritten Mal seit der Sommerpause wurden beim Testspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern am vergangenen Samstag Fans von Eintracht Trier nach Spielende von der Polizei in ihrem Block festgehalten, damit die beiden verfeindeten Fanlager nicht aneinandergeraten. Die Trierer Ultras und fünf weitere Fanclubs kritisieren in einer Stellungnahme, die am vergangenen Mittwoch an verschiedene Medien verschickt wurde, diese Maßnahme der Polizei sowie das Verhalten des Vereins und des Fanprojektes, die sich ihrer Ansicht nach nicht für diese ungewöhnliche Vorgehensweise interessierten. Im Fortsetzungsfalle kündigen sie „kreative und konkrete Antworten“ an. Die Vereinsführung von Eintracht Trier hat darauf einen Tag später mit einer Pressemitteilung reagiert.
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Achterbahn in der Arena

Zuhause erfolgreicher als auswärts: Die TBB hat gestern Abend vor 3487 Zuschauern in der Arena gegen die Neckar Riesen Ludwigsburg mit 79:73 (44:39) gewonnen und damit ihren wenig rühmlichen Auftritt bei der 60:71-Niederlage vor vier Wochen bei den Schwaben vergessen gemacht. Die Trierer hatten bei ihrem siebten Heimsieg allerdings ihre liebe Last gegen den Tabellenvorletzten. Keine leichte Aufgabe wartet auch in der Qualifikationsrunde des Pokalwettbewerbs auf die TBB. In der Halbzeitpause des gestrigen Spiels loste Ruder-Olympiasieger Richard Schmidt den Trierern ein Auswärtsspiel beim Vizemeister Ulm zu.


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„Aus dem Tal herausgekämpft“

Die TBB hat gestern Abend das letzte Spiel in diesem Jahr vor 4974 Zuschauern in der Arena mit 78:59 deutlich gegen den Mitteldeutschen BC gewonnen. Damit bleiben die Moselstädter auf Playoff-Kurs. Der Sieg war schwer erkämpft: In der ersten Hälfte war der Aufsteiger aus Weißenfels der erwartet unbequeme Gegner. Weil die TBB das dritte Viertel nach einer deutlichen Steigerung nach Belieben dominierte, gingen die Gastgeber am Ende als verdienter Sieger vom Feld. Bester Werfer auf Seiten der TBB war Barry Stewart mit 14 Punkten.
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TBB erst kopf- und ideenlos, dann Rödl sprachlos

Durch eine desaströse erste Halbzeit hat die TBB Trier am Mittwochnachmittag bei Ratiopharm Ulm mit 58:73 (21:47) verloren. Die Trierer Offensive war dabei zeitweise ohne Plan und völlig ohne Kreativität. Die TBB hat damit ihr drittes Spiel in Folge verloren, bleibt aber auf dem siebten Tabellenplatz. „Ulm hat sehr gut gespielt, und wir sind nicht so aufgetreten, wie man das hier muss, um eine Chance zu haben“, fasste Coach Henrik Rödl zusammen. „Mehr kann man nach so einem Spiel nicht sagen.“ Bis Samstag hat der Trainer noch Zeit, seine Mannschaft wieder in die Spur zu bringen. Dann geht es um 20 Uhr in der Arena gegen den Mitteldeutschen BC, der derzeit auf Rang 14 in der Tabelle liegt.
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TBB steht sich selbst im Weg

Weil am Freitag doch nicht die Welt unterging, wurde am Samstag in der Arena Basketball gespielt. Vor 4621 Zuschauern unterlag die TBB gegen die Artland Dragons mit 77:79. Auch dies ist kein Weltuntergang, aber eine unnötige, weil selbst eingebrockte Niederlage. Die Quakenbrücker unterstrichen mit diesem Sieg ihren Ruf als souveränes Auswärtsteam der BBL und melden zu Recht Ansprüche auf einen der acht Playoff-Plätze an. Auf einem dieser begehrten Ränge, auf dem siebten, steht auch weiterhin die TBB. 
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Die TBB findet ihren Meister

Die Brose Baskets stellten einmal mehr ihre Dominanz in der heimischen Frankenhölle unter Beweis. Das Überraschungsteam der Saison, die TBB Trier, wehrte sich gestern Abend zwar nach Kräften, doch am Ende behielt der dreimalige Double-Gewinner mit 85:74 (52:36) die Oberhand und untermauerte die Tabellenführung. Die Mannschaft von Henrik Rödl kassierte die erst fünfte Niederlage in dieser Saison und ist weiter auf Play-off-Kurs. „Wenn wir den ein oder anderen Fehler vermieden hätten, hätten wir hier vielleicht noch eine richtig große Chance gehabt“, bilanzierte der TBB-Trainer. „Wir waren kurz vor Schluss sieben Punkte dran und hatten zwei, drei freie Würfe, die nicht reingingen.“
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„Trier ist der richtige Standort“

Vor 4473 Zuschauern hat die TBB gegen den BBC Bayreuth in der heimischen Arena mit 72:65 gewonnen. Neben dem achten Sieg in dieser Saison war die Vertragsverlängerung von Cheftrainer Henrik Rödl um drei Jahre die Nachricht an diesem Sonntagnachmittag. „Wir freuen uns sehr, dass Henrik hier weiter macht“, sagte TBB-Vorstand Sascha Beitzel. Das veranlasste die Fanschar zu groß angelegten Lobpreisungen auf den Coach, der sich in der anschließenden Pressekonferenz sichtlich gerührt zeigte. „So etwas habe ich noch nicht erlebt im Basketball“, gestand Rödl und musste erstmal den Kloß im Hals runterschlucken.
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Trier verliert in Ludwigsburg

Als Favorit auf den Sieg war die zuletzt drei Spiele ungeschlagene TBB Trier zu Gast beim Tabellensiebzehnten Neckar Riesen Ludwigsburg. Doch die Gastgeber waren es, die vor 2750 Zuschauern in der MHP-Arena die Trierer Serie durch eine kämpferische Leistung mit 71:60 (33:29) abreißen ließ. Und auch die Ludwigsburger Serie von fünf Niederlagen in Folge riss zur Erleichterung der Hausherren ab. Ludwigsburgs Ivan Eliott lieferte dabei mit 19 Punkten die beste Leistung seiner Mannschaft ab. Barry Stewart konnte seiner Mannschaft, trotz 17 Punkten, nicht zum Sieg in Schwaben verhelfen. „Ludwigsburg hat heute Charakter gezeigt und verdient gewonnen“, sagte TBB-Trainer Henrik Rödl.
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Eintracht Trier punktet in Mainz

Fußball-Regionalligist Eintracht Trier liegt weiterhin gut im Rennen um einen der beiden Qualifikationsplätze für die Aufstiegsspiele zur Dritten Liga: Bei der II. Mannschaft des FSV Mainz 05 erreichte das Team von Trainer Roland Seitz ein 1:1 (0:0), womit sich beide Trainer durchaus anfreunden konnten. Jedoch wäre für die Moselkicker auch ein Sieg möglich gewesen, Chancen dazu waren da. Letztlich endete die Partie wie bereits das Hinspiel remis.
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Dank Dreier zum Sieg

Die TBB Trier ist weiter auf Erfolgskurs: In einer nervenaufreibenden Partie gewann die Mannschaft von Cheftrainer Henrik Rödl gestern Abend vor 3834 Zuschauern in der Arena gegen die Baskets Oldenburg mit 74:67. Es war der dritte Erfolg in Serie, der die Trierer auf den dritten Tabellenrang klettern lässt – nur Bamberg und Ulm haben einen Sieg mehr auf dem Konto. Bester Werfer bei der TBB war Nate Linhart mit 15 Punkten, es folgten Barry Stewart (13) und Brian Harper (11). Schlüssel zum Erfolg waren stolze 13 Dreier, Oldenburg traf nur vier Mal von hinter der Dreipunktelinie. „Wir haben heute gegen eine der besten Mannschaften der Liga gewonnen“, lobte Rödl den Gegner – und gleichzeitig sein Team.
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SVE gewinnt „Auswärtsspiel“ im Moselstadion

Eintracht Trier hat das Viertelfinale im Rheinland-Pokal erreicht. Gegen den Bezirksligisten SV Tälchen Krettnach gab es gestern Abend ein standesgemäßes 5:0 im Moselstadion vor 380 Zuschauern. Zweifacher Torschütze nach Treffern von Alon Abelski, Burak Sözen und Michael Dingels war der Nachwuchsspieler Erik Michels. „Es war ein sehr faires Spiel. Ich hätte mir aber das ein oder andere Tor mehr gewünscht“, sagte SVE-Cheftrainer Roland Seitz in der anschließenden Pressekonferenz.
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„Seit Wochen Höchstleistung“

Die Erfolgsserie von Eintracht Trier hält an: Heute Nachmittag gewann der SVE durch ein Tor von Chhunly Pagenburg verdient mit 1:0 gegen den SC Pfullendorf und ist damit seit acht Spielen ohne Niederlage. Das Ergebnis hätte auch höher ausfallen können. Die beste Chance vergab Fahrudin Kuduzovic, der einen wiederholten Elfmeter verschoss. „Es war das erwartet schwere Spiel, aber solche Spiele musst du gewinnen. Und wir sind in der Lage, solche Spiele zu gewinnen“, sagte ein zurecht selbstbewusster Roland Seitz. „Hut ab, was die Jungs seit Wochen leisten“, lobte der Trierer Trainer sein Team.
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Die nächste Stufe wartet

Die TBB hat es wieder in den Kreis der Play-off-Kandidaten geschafft: Mit 73:48 gewannen die Trierer Bundesliga-Basketballer am Sonntagnachmittag gegen die Giessen 46ers. Die Gastgeber dominierten die Partie von Beginn an und gaben über die gesamten 40 Minuten die Führung nicht ab. Bester Werfer auf Trierer Seite war Brian Harper mit 13 Punkten, Bastian Doreth und Andreas Seiferth kamen auf jeweils elf. „Wir hatten eine sehr gute erste Hälfte gespielt. Der Start in die zweite passte mir nicht so“, sagte TBB-Cheftrainer Henrik Rödl nach dem Sieg. Das Schonprogramm seiner Mannschaft im dritten Viertel dürfte sich aber nicht allzu stark auf seine Laune ausgewirkt haben.
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Rückstand zweimal wettgemacht

Eintracht Trier Eschborn Regionalliga SüdwestDie gute Auswärtsbilanz von Eintracht Trier bleibt bestehen, auch wenn es am Samstagnachmittag gegen den 1. FC Eschborn nur zu einem Punkt reichte. Das Endergebnis vor rund 400 Zuschauern auf der Heinrich-Graf-Sportanlage lautete 2:2. Zweimal gingen die Gastgeber in Führung, zweimal kam der SVE zurück. „Es war nicht einfach. Wir sind heute auf eine heimstarke Mannschaft getroffen“, sagte SVE-Cheftrainer Roland Seitz in der Pressekonferenz nach dem Spiel. Eschborn sammelte 13 seiner 17 Zähler im eigenen Stadion.
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„Anschluss an die Spitze halten“

Der Schrei des Jubels hallte besonders laut durch das Dietmar-Hopp-Stadion, denn mit einem Sieg hatten die Fans von Eintracht Trier beim Gastspiel in Hoffenheim sicher nicht gerechnet. Beim Tabellenführer der Regionalliga Südwest bauten die Trierer ihren guten Lauf aus, gewannen 3:2 (1:2) und haben jetzt selbst Anschluss an die Spitze der Liga hergestellt. „Hut ab vor dieser Leistung“, lobte Roland Seitz seine Spieler nach 90 spannenden Minuten. Der SVE ist damit seit sechs Spielen ungeschlagen und zumindest in der Auswärtstabelle Spitzenreiter.
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Geschichte wiederholt sich

TBB Trier Nate Linhart BasketballDie TBB Trier hält beim FC Bayern gut mit. Doch weil die Wurfquote der Spieler schwach ist und die Münchner Einzelkönner im richtigen Moment gute Aktionen zeigen, verlieren die Trierer 66:72. Ein knappes Jahr ist es her, da saß Henrik Rödl erstmals als Trainer der TBB im Presseraum der Münchner Rudi-Sedlmayer-Halle, die im offiziellen Jargon zum Schrecken vieler Traditionalisten tatsächlich „Audi Dome“ heißt. Damals hatte seine Mannschaft binnen weniger Tage sowohl gegen Alba Berlin als auch gegen den FC Bayern nur knapp verloren und für ihr Auftreten in diesen Spielen jeweils viel Lob bekommen. Aber Rödl nutzte das in diesem Moment nicht viel, weil sich seine Mannschaft langsam den Abstiegsrängen näherte – und so saß er da und ärgerte sich.
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„Manchmal hat man so ein Gefühl“

Die Erfolgsserie geht weiter: In den letzten 18 Minuten der Partie hat Eintracht Trier ein 0:2 gegen den SSV Ulm gedreht. Dank eines sauberen Hattricks von Chhunly Pagenburg siegte der SVE heute Nachmittag verdient mit 3:2 und ist damit seit fünf Spielen ungeschlagen. „Der Fan von Eintracht Trier hat wieder so ein Spiel gebraucht“, spielte Trainer Roland Seitz auf so manches nicht sonderlich sehenswerte Heimspiel in dieser Saison an. Im Rahmen dieses Spieltages warb der Verein mit verschiedenen Aktionen für mehr Toleranz im Stadion. Am Haupteingang war zum letzten Mal die Wanderausstellung „Tatort Stadion 2“ zu sehen, Kinder trugen ein Banner mit dem Aufdruck „Fußball für ein buntes Miteinander“ durch das Rund und die Vorstandsmitglieder Ernst Wilhelmi und Roman Gottschalk sprachen sich in der Halbzeitpause über die Lautsprecher gegen Diskriminierungen aller Art im Fußball aus.
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Den Sieg in den Schluss-Sekunden verschenkt

Die TBB Trier verpasst gegen das BBL-Spitzenteam Alba Berlin vor 5914 Zuschauern die Überraschung und verliert das zweite Heimspiel in dieser Saison. Seit acht Jahren warten die Trierer nun auf einen Sieg gegen die Albatrosse. Der letzte Erfolg resultiert aus dem Jahr 2004. Die Hauptstädter beenden mit diesem Sieg an der Mosel eine Durststrecke von vier Niederlagen in Folge. In einem wahnsinnig intensiven Spiel sprühten von Beginn an die Funken. In der Halbzeit wurde Albas Sportdirektor und der Trainer der Gäste des Feldes verwiesen. Kurz vor der Schlusssirene schien der Sieg für Trier greifbar, doch Alba lavierte sich in die Verlängerung und besiegelte in der fünfminütigen Overtime die 80:88-Niederlage für die Gastgeber. „Alba hat in der Verlängerung verdient gewonnen“, sagte Henrik Rödl. Zuvor hatte sein Team seiner Meinung nach das Spiel schon fast sicher in der Tasche gehabt.
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Eintracht Trier eine Runde weiter

Pflichtaufgabe erfüllt: In der dritten Runde des Rheinland-Pokals gewinnt der SV Eintracht Trier mit 6:0 gegen den SV Konz. Die Tore am Donnerstagnachmittag vor 618 zahlenden Zuschauern im Saar-Mosel-Stadion erzielten Narciso Lubasa, Michael Dingels, Mario Klinger, Fahrudin Kuduzovic, der U23-Spieler Erik Michels und Burak Sözen. „Wir haben in der ersten Hälfte einige Chancen liegen gelassen“, sagte Dingels nach dem Spiel und freute sich über seinen ersten Torferfolg seit zwei Jahren im Pokal. Im Achtelfinale trifft das Seitz-Team nun in knapp zwei Wochen auf den SV Krettnach.
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„Bis zum Schluss den Punkt gewollt“

Den dritten „Auswärtsdreier“ in Folge hatte sich Eintracht Trier vorgenommen, am Ende war man über einen Punkt froh. Denn nach einer starken ersten Halbzeit führte die SG Sonnenhof Großaspach in der Comtech-Arena mit 1:0. Durch ein glückliches Tor von Alon Abelski wenigen Minuten vor dem Abpfiff glichen die Gäste noch zum 1:1-Endstand aus. Der SVE ist damit seit vier Spielen ohne Niederlage und belegt den fünften Tabellenrang.
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TBB gegen die Eisbären zum Dahinschmelzen

Die Trierer Basketballer haben in der heimischen Arena gegen die Eisbären Bremerhaven mit 72:55 gewonnen. Vor 3484 Zuschauern feierte das Team von Henrik Rödl damit den besten Saisonstart seit 13 Jahren und triumphierte zum dritten Mal in Folge. Beste Schützen auf Trierer Seite waren Brian Harper (18 Punkte), Nate Linhart (13) und Jermaine Bucknor (10). Auf Seiten der Eisbären kam der Ex-Trierer Philip Zwiener zum Einsatz und sammelte fünf Punkte. „Es ist wichtig, dass wir die Heimspiele gewinnen“, sagte ein erleichterter TBB-Cheftrainer nach der Partie. Dank des Sieges kletterte die TBB auf den zweiten Tabellenplatz.
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