Beiträge von » Christian Jöricke

Eintracht Trier souverän weiter

MEHRING. Eintracht Trier hat das Viertelfinale im Rheinlandpokal erreicht. Heute Nachmittag siegte die Mannschaft von Roland Seitz überlegen gegen den klassentieferen Oberligisten SV Mehring mit 4:0.
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„Das wird kein Selbstläufer“

TRIER. Im Achtelfinale des Rheinlandpokals trifft Eintracht Trier an diesem Samstag um 15 Uhr auf den SV Mehring. „Das wird kein Selbstläufer“, sagt Roland Seitz über die Partie gegen den klassentieferen Oberligisten.
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„Endlich Nägel mit Köpfen“

In einem gemeinsamen Antrag fast aller Fraktionen wird der Stadtrat aufgefordert, unter anderem den Erhalt des Drei-Sparten-Hauses zu beschließen. Foto: Christian JörickeSo viel Einigkeit bei einem wichtigen Thema herrscht selten unter den Trierer Stadtratsfraktionen. CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FWG und Die Linke verfassten einen gemeinsamen Antrag, den sie gestern Abend im Kulturausschuss vorstellten und der nächste Woche im Rat beschlossen werden soll. Dazu gehört als erster Punkt der Erhalt des Ensembletheaters. Die Mehrheit der Fraktionen will unter allen Bedingungen an einem Drei-Sparten-Haus festhalten. Auch die FDP wäre für dessen Fortbestand, sieht aber „aktuell kein seriöses Finanzierungskonzept“. Das Fraktionsbündnis setzt auf effizientere Strukturen sowie die Unterstützung des Landes und der Landkreise.
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Elefanten brachten Trier zum Strahlen

Die kleinen Elefantenrohlinge zum Selbstbemalen erfreuten sich großer Beliebtheit. Der sechsjährige Yoad aus Tarforst verpasste seinem Modell einen grünen Anstrich, dessen Schwester Rosi ließ sich von der Buchreihe "Gregs Tagebuch" inspirieren. Foto: Marcus StölbÜber eine Million Menschen haben während der dreimonatigen, deutsch-luxemburgischen „Elephant Parade“ vom 19. Juli bis 18. Oktober Trier besucht. Nicht wenige davon sind mit Schnappschüssen von den Elefanten wieder nach Hause gefahren. Und mit einem positiven Eindruck davon. Auch unter Trierern ist es schwierig, jemanden zu finden, der etwas an der Freiluft-Ausstellung auszusetzen hat. Bürger, Besucher, Händler, Politiker und Veranstalter – alle sind glücklich mit der Aktion, die eine gute Werbung für die Stadt war und von der auch Elefanten in Asien profitieren.
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SVE mit neuem Besucherrekord?

TRIER. Eintracht Trier empfängt am Sonntag um 14 Uhr den Tabellenfünften FC 08 Homburg. Der SVE rechnet mit 3000 Zuschauern, davon 200 Gästefans. Der saarländische Rundfunk ist mit einem Kamerateam vor Ort.
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Merten wird TBB-Geschäftsführer

TRIER. Ein alter Bekannter kehrt zur TBB zurück: Der ehemalige Pressesprecher und Marketingverantwortliche Sebastian Merten verlässt Pyramid Sports Marketing SE und kehrt als Geschäftsführer zum Basketball-Bundesligisten zurück.
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„Mir sind die Sicherungen durchgebrannt“

Auf dem Sportplatz mit der schönsten Aussicht in Trier, ereignete sich Ende April dieses Jahres eine der schlimmsten Tätlichkeiten. Foto: Christian JörickeIn den vergangenen Monaten sorgten zwei Fälle von Körperverletzung in unterklassigen Fußballspielen in Trier für bundesweites Aufsehen. Im August vergangenen Jahres verletzte ein Spieler des SV Trier-West/Euren einen Gegenspieler der SG Saarburg/Serrig durch einen Tritt in die Genitalien schwer. Danach kam es zu Tumulten, die einen größeren Polizeieinsatz zur Folge hatten. Spieler und Verein wurden daraufhin unter anderem mit Sperren belegt. Im April dieses Jahres gab es den nächsten schlimmen Zwischenfall: In einem C-Liga-Spiel schlug ein Spieler einen Gegenspieler krankenhausreif. Der Täter wurde gestern Morgen vom Jugendschöffengericht wegen Körperverletzung verurteilt.
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Laghnej verlässt Eintracht Trier

TRIER. Eintracht Trier muss sich einen neuen Jugendkoordinator suchen. Mit sofortiger Wirkung hat sich der Verein laut einer Pressemitteilung „in beiderseitigem Einvernehmen“ von Raphaél Laghnej getrennt.
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Und wieder war mehr möglich

TRIER. Es war wieder so ein Heimspiel, nach dem man sagte: „Da war mehr drin“. Gestern Abend unterlagen die Miezen dem Buxtehuder SV mit 28:33 – nach einer 16:15-Führung zur Pause.
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Engagement fürs Theater

TRIER. Erwin Kellendonk lässt das in die Jahre gekommene Trierer Theater wieder ein bisschen mehr erstrahlen: Der Unternehmer „übergab“ der Einrichtung am Mittwochnachmittag offiziell eine neue Leuchtreklame.
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Kunst im Kiosk

TRIER. Das ehemalige Kiosk in der Südallee ist jetzt die „Bühne“. Gestern wurde das neue Forum für Städtebau, Architektur und Design mit einer Ausstellung von Maria Steinmann eröffnet.
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Keime nur durch Räumung zu bekämpfen

Schwester Nadine Mühlen bei dem Säugling, der wohl der Auslöser für die Keimbesiedlung sechs weiterer Babys war. Foto: Christian JörickeAn sieben Frühgeborenen wurde im Mutterhaus in den vergangenen Wochen der Keim Serratia marcescens festgestellt. Auslöser war ein infiziertes Baby, das inzwischen erfolgreich dagegen behandelt wurde. Weil mit den bisherigen Desinfektions- und Vorsichtsmaßnahmen der Keim nicht beseitigt werden konnte, werden die Kinder-Intensiv- und die Frühgeborenenstation vorübergehend für Neuaufnahmen geschlossen. Über die Folgen und den aktuellen Stand informierten am Montagnachmittag Vertreter des Krankenhauses und des Gesundheitsamtes.
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Duell an der Tabellenspitze

TRIER. Eintracht Trier spielt an diesem Samstag um 14 Uhr im Bruchwegstadion beim 1. FSV Mainz 05 II – der Spitzenreiter beim Tabellenzweiten. Ein Ex-Trierer trägt zur derzeitigen Stärke des Gegners bei.
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Das Comeback der Dani Vogt

TRIER. Nach sechs, teilweise sehr knappen Niederlagen haben die Miezen am Samstagabend in der Arena gegen Göppingen ihr erstes Ligaspiel der Saison mit 24:23 gewonnen. Dies war vor allem Torfrau Daniela Vogt zu verdanken.
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Trierer Klärwerk erzeugt nun Strom für sich

Kein geeigneter Ort zum Unterhalten: Klaus Jensen und Ulrike Höfken im neuen Blockheizkraftwerk im Trierer Hauptklärwerk. Foto: Christian JörickeKläranlagen gehören zu den größten Energieverbrauchern der Kommunen. Der jährliche Verbrauch des Trierer Hauptklärwerks in der Metternichstraße liegt derzeit bei 3,6 Millionen Kilowattstunden. Dies ist umgerechnet der Bedarf von eintausend Musterhaushalten. Seit 2000 konnte der Stromverbrauch dort um 500.000 Kilowattstunden gesenkt werden, weitere 500.000 sollen durch zusätzliche Effizienzmaßnahmen noch möglich sein. Der immer noch gewaltige Energiebedarf wird jetzt zum großen Teil von einem neuen Blockheizkraftwerk gedeckt, das am vergangenen Mittwoch von der rheinland-pfälzischen Umweltministerin Ulrike Höfken eingeweiht wurde.
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Klettert Trier an die Spitze?

TRIER. Während fast alle Regionalliga-Mannschaften am Wochenende spielfrei haben, fährt Eintracht Trier zum Nachholspiel nach Ulm. Mit einem Sieg am Samstagnachmittag gegen den Vorletzten könnte der SVE Tabellenführer werden.
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„Ich bin kein Komiker“

Im Grabe umdrehen wird sich Theo Lingen wegen der Trierer Inszenierung von "Theo Lingen - Komiker aus Versehen" nicht. Die Revue über das Leben des Schauspielers ist gelungen. Foto: Christian JörickeEinem breiten Publikum ist Theo Lingen mit seiner näselnden Stimme und seinem steifen Auftreten aus „Tanten“- und „Lümmel“-Filmen Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre bekannt. Dass der Schauspieler aber auch in ernsten Rollen wie Macheath in der „Dreigroschenoper“ und in Fritz Langs Krimiklassikern „M“ und „Das Testament des Dr. Mabuse“ glänzte, gehört schon zum Theaterkenner- und Cineastenwissen. Wie Lingen mit dem Image als Komiker umging, ist ein Schwerpunkt der Revue „Theo Lingen – Komiker aus Versehen“, die vor wenigen Tagen im Studio des Theaters Premiere feierte.
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Perfekt organisiertes Chaos

"Kaum hat man es sich gemütlich gemacht, bricht die Hölle los." Angelika Schmid als Dotty Otley, die die Haushälterin Mrs. Clackett spielt. Foto: Marco Piecuch/Theater TrierEs gibt eine aufmunternde Redewendung, die lautet: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere“. In „Der nackte Wahnsinn“ werden weit über einhundert Mal Türen geschlossen und geöffnet, doch meistens hat dies nichts Positives zur Folge. Michael Frayns flotte Farce soll eine Parodie auf den Theaterbetrieb sein, was aber in der Inszenierung von Caroline Stolz, die am vorvergangenen Wochenende im Theater Trier Premiere feierte, in den Hintergrund gerät. Das Publikum bekommt ein reines Slapstickfestival geboten. Wer mit Figuren- und Situationskomik zum Teil eher schlichter Figuren und vorhersehbarer Situationen nichts anfangen kann, muss zumindest die Leistung der Hauptdarsteller anerkennen. Deren Tempo und Timing ist beachtlich. Auch die Bühnen- und Maskenbildner haben alles gegeben.
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Spitzenspiel zweier Spitzenteams

Alon Abelski sorgte mit seinem Treffer zum 1:1 dafür, dass Trier seit zehn Spielen ungeschlagen ist. Foto: Daniel PredigerAuf dem Papier war es bereits ein Topspiel: Der Tabellendritte Eintracht Trier empfing am Freitagabend die um einen Rang besser platzierte SG Sonnenhof Großaspach. Und es wurde auch auf dem Rasen ein Spitzenspiel. 2749 Besucher – Saisonrekord! – sahen eine von der ersten bis zur letzten Minute enorm spannende, weil sehr temporeiche Partie. Beide Mannschaften trennten sich verdient mit 1:1. „Wir können gut damit leben“, sagte der SG-Trainer Rüdiger Rehm, der von dem Spiel und der Atmosphäre im Moselstadion schwärmte. „Der Kollege hat alles richtig gesagt“, so Roland Seitz. „Unterm Strich hätte es keiner verdient gehabt, heute Abend zu gewinnen.“
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Miezen weiter punktlos

TRIER. Die Trierer Bundesliga-Handballerinnen stellen ihre Fans weiter auf eine harte Probe. Erneut knapp unterlagen die Miezen gestern Abend in der Arena gegen die HSG Blomberg-Lippe mit 28:30.
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Trierisch lernen im Kino

TRIER. Dies dürfte für einige Lacher im Vorprogramm des „Broadway Filmtheaters“ sorgen: Das Studiwerk Trier begrüßt dort zugezogene Erstsemester mit Mundart-Trickfilmen mit Helmut Leiendecker.
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„Erschreckende Auswärtsbilanz“

TRIER. An diesem Freitag um 19 Uhr kommt es im Moselstadion zum Spitzenspiel in der Regionalliga Südwest. Der Tabellendritte Eintracht Trier empfängt die SG Sonnenhof Großaspach, die einen Platz vor dem SVE steht.
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Zu schwach für den Aufsteiger

TRIER. Die Miezen müssen weiter auf ihren ersten Punktgewinn warten. Gegen den Aufsteiger SG BBM Bietigheim unterlagen die Trierer Bundesliga-Handballerinnen gestern Abend in ihrem fünften Saisonspiel mit 24:27.
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„Ja, schön“

Eintracht Trier hat derzeit allen Grund zum Feiern. Der Verein ist seit neun Spielen ungeschlagen. Foto: Christian JörickeDer SV Eintracht Trier kann vor 2625 Zuschauern im Moselstadion seine beeindruckende Serie fortsetzen: Durch einen verdienten 2:0-Sieg gegen den SV Waldhof Mannheim heute Nachmittag ist die Mannschaft von Roland Seitz seit neun Spielen ohne Niederlage und seit fünf Partien ohne Gegentor. Die Treffer, mit denen der SVE seinen dritten Tabellenplatz festigte, erzielten Marco Quotschalla (51.) und Sylvano Comvalius (64.). „Momentan freut mich alles“, sagte ein sehr ausgelassener Trierer Trainer nach dem Spiel.
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„Es geht ans Eingemachte“

TRIER. Mit Waldhof Mannheim empfängt Eintracht Trier an diesem Samstag um 14 Uhr einen namhaften Gegner. Über 2000 Fans werden im Moselstadion erwartet. „Ab morgen geht es ans Eingemachte“, sagte Roland Seitz in der Abschlusspressekonferenz.
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FDP: ‚Theaterdiskurs ohne Tabus‘

TRIER. Während sich nach der Ratsfraktion von Die Linke, der SPD und Bündnis 90/Die Grünen vor zehn Tagen auch die Trierer CDU für den Erhalt des Drei-Sparten-Hauses ausgesprochen und Vorschläge zur Finanzierung gemacht hat, lässt die FDP diese Fragen noch offen.
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Leuf sammelt für CD-Produktion

TRIER. Eine CD-Produktion kostet viel Geld. Seine neue EP möchte Jochen Leuf darum über Crowdfunding finanzieren. Wer genug spendet, zu dem kommen der Trierer und seine Band sogar nach Hause spielen.
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„Schweich muss zerstört werden!“

TRIER. Mit dem Motto „Inhalte überwinden“ möchte Oliver Maria Schmitt Bundeskanzler werden. Der Ehrenvorsitzende der Partei „Die PARTEI“ hielt am vergangenen Mittwoch im Exhaus eine entsprechend inhaltsleere, sehr lustige Rede.
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Bittere Pille von Bayer

TRIER. In einem bis zur letzten Sekunde spannenden Spiel überwiegend ebenbürtiger Mannschaften hat die DJK/MJC Trier am Mittwochabend in der Arena knapp mit 27:28 gegen Bayer Leverkusen verloren.
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Der Goldschatz in seiner ganzen Pracht

An diesem Wochenende kann der Goldschatz kostenlos besichtigt werden. Foto: Thomas Zühmer/LandesmuseumEs war eine archäologische Sensation: Am 9. September 1993 wurde in der Feldstraße ein römischer Goldschatz gefunden. Knapp 1800 Jahre nach ihrer Verbergung kamen mehr als 2.650 Münzen ans Tageslicht. Anlässlich des 20. Fundjubiläums findet im Rheinischen Landesmuseum Trier bis Ende April 2014 eine Sonderausstellung statt, in der der Schatz erstmals komplett gezeigt wird. Die Erweiterung der Präsentation hatte sich Dr. Marcus Reuter, seit Juli 2012 Leiter der Einrichtung, schon früh auf die Fahne geschrieben. „Wer nach Trier kommt, muss den Schatz gesehen haben.“ Heute und morgen gewährt das Museum freien Eintritt.
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Wundertüte Hoffenheim

TRIER. Eintracht Trier empfängt an diesem Freitag um 19 Uhr die U23 der TSG Hoffenheim. Die Kraichgauer benötigten sechs Anläufe, um ihr erstes Spiel zu gewinnen, und sind damit seit vergangenem Dienstag nicht mehr Tabellenletzter.
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Fünf-Tore-Vorsprung verspielt

TRIER. Bis fünf Minuten vor Schluss lagen die Miezen gestern Abend kein einziges Mal gegen die HSG Bensheim Auerbach hinten. Am Ende verloren sie das wichtige Spiel gegen den Aufsteiger mit 27:29.
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Leitbild soll bis April stehen

TRIER. Bis Ende März 2014 soll Trier ein Kulturleitbild haben. Dieses Ziel legte Thomas Egger bei der gestrigen Kulturausschuss-Sitzung fest. Nächste Gelegenheit zum Diskutieren und Informieren gibt es am 16. September in der Tufa.
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Blumen für die HIV-Aufklärung

KÜRENZ. Sonnenblumen pflücken, einen Euro spenden und damit die AIDS-Aufklärung an Trierer Schulen unterstützen – dies ist das Konzept „Lass Blumen sprechen“ der AIDS-Hilfe Trier, das heute vorgestellt wurde.
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„Ich stehe hinter diesem Theater, aber…“

"Mir geht es nicht um die Abschaffung des Ensemble-Theaters", sagt Thomas Egger, "aber da schlagen zwei Herzen in meiner Brust: Es gibt etwas, das ich gerne hätte, und etwas, das ich mir möglicherweise in Zukunft nicht mehr erlauben kann." Foto: Christian JörickeMitte Juni wurden im Kulturausschuss von einem Gutachter verschiedene Szenarien vorgestellt – von der Beibehaltung des Drei-Sparten-Hauses bis zur Umwandlung in ein reines Bespiel-Theater. In den vergangenen Tagen haben die ersten Stadtratsfraktionen ihre Einstellung dazu publik gemacht. Bis Ende des Jahres soll eine Entscheidung gefallen sein, wie es im Theater weitergeht. Thomas Egger hat sich bisher mit seiner eigenen Haltung zur Zukunft des Hauses zurückgehalten. Warum dies so ist, wen er bei der Finanzierung des Theaters in der Pflicht sieht, was er unabhängig vom Ergebnis der Diskussion umsetzen möchte und welche Option er bevorzugen würde, erzählt der Kultur- und Wirtschaftsdezernent im Gespräch mit 16vor.
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Buchner noch angeschlagen

TRIER. Noch ohne Sieg ist Wormatia Worms nach sechs Spielen in der Regionalliga. Eintracht Triers Trainer Roland Seitz warnt jedoch davor, den nächsten Gegner seiner Mannschaft zu unterschätzen.
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Rekord im Cocktail-Mixen geknackt

TRIER. Mehr als 3064 Cocktails in zwölf Stunden sollten es werden, Alexander Brittnacher schaffte am Samstag auf dem Hauptmarkt 3396 – dies sind durchschnittlich fast fünf Drinks in der Minute.
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Bekenntnisse zum Drei-Sparten-Haus

In die Diskussion über die Zukunft des Theaters kommt Bewegung. SPD, Grüne und Linke sprechen sich für den Erhalt der drei Sparten aus Foto: Christian JörickeEs kommt Bewegung in die Diskussion um die Zukunft des Trierer Theaters. Am gestrigen Freitag lud die Stadtratsfraktion der SPD zu einer Pressekonferenz, um ihre Position und gleich dazu einen Maßnahmenkatalog vorzustellen. Wenig später veröffentlichten die Trierer Grünen eine Stellungnahme – ebenfalls mit konkreten Vorschlägen. Beide Fraktionen sprechen sich für den Erhalt der drei Sparten am Theater aus. Auch Die Linke fordert in einer Resolution den Fortbestand des Ensembletheaters. Die Sozialdemokraten wollen dies unter anderem mit einer Fremdenverkehrsabgabe finanzieren. Wie die Linken hoffen sie ebenfalls auf die Unterstützung des Landes.
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Mit Teamgeist und Sparkurs wieder in die Erfolgsspur

"Nur gemeinsam ist man stark": Peter Rohr (rechts) und Jürgen Brech (Mitte) wollen zusammen dafür sorgen, dass die DJK/MJC Trier sportlich und wirtschaftlich wieder in ruhiges Fahrwasser gerät. Foto: Christian JörickeWie von Zorro mit dem Degen gezogen, sieht das „Z“ in „MIEZEN“ aus. Über dem Schriftzug lugt eine Katze hervor – mit Fight-Cut im Ohr. Darunter der Slogan „Genug geschnurrt“. So schaut das neue Logo der Trierer Bundesliga-Handballerinnen aus, das gestern im Mercure Hotel vorgestellt wurde. Im Vordergrund stand die Präsentation der Mannschaft, die die Saison 2013/2014 bestreiten wird. Eine Spielerin stach dabei nicht nur optisch (reichlich freigelegte Tattoos, Schlabberjeans) heraus. Obwohl sie beim Vorstellungsgeplauder kaum etwas sagte, wurde deutlich: Am Neuzugang Maria Kristina Krøyer dürften die Miezen viel Freude haben.
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Bender freut sich aufs Derby

TRIER. Drei Tage nach dem 1:1 gegen die SpVgg Neckarelz geht es für Eintracht Trier in der Liga schon wieder weiter. An diesem Freitag um 19 Uhr empfängt die Mannschaft von Roland Seitz die TuS Koblenz.
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