Beiträge von » Christian Jöricke

Spitzentennis an der Spitzstraße

KENN. Noch bis Sonntag wird im BC Sportcenter Kenn Spitzentennis der Männer geboten. Beim „BC Mosel Open“ geht es um ein Preisgeld von insgesamt 10.000 US-Dollar und ATP-Punkte.
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„Trierer – wir haben euch nicht vergessen!“

Oliver Maria Schmitt möchte Bundeskanzler werden und kommt am 11. September auf seiner Wahlkampftour nach Trier. Foto: PromoSeit Ende der 80er versucht Oliver Maria Schmitt, Berufspolitiker zu werden. 2012 kandidierte er für das Amt des Oberbürgermeisters von Frankfurt, nun möchte er Angela Merkel ablösen. Die Jahre dazwischen überbrückte er unter anderem als Autor bedeutender biografischer Werke („Die schärfsten Kritiker der Elche“, 2001) und komischer Prosa („AnarchoShnitzel schrieen sie“, 2006) sowie als Chefredakteur des Satire-Magazins Titanic. Seine Erlebnisse im OB-Wahlkampf hat Schmitt in dem Buch „Mein Wahlkampf“ niedergeschrieben, das er am 11. September um 20 Uhr im Exhaus vorstellen wird. 16vor sprach mit dem 47-Jährigen über frühe journalistische Erfahrungen beim Trierischen Volksfreund, seine Ziele als Kanzlerkandidat für die PARTEI und darüber, was auf Trier zukommt, wenn er an der Macht ist.
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Safari durch die Innenstadt

TRIER. Mit „Hugo“ endete am Dienstag die Reihe „Elefant des Tages“. Ab dem 19. Juli stellte 16vor täglich einen Teilnehmer der „Elephant Parade“ vor. Zum Abschluss gibt es alle auf einem Gruppenfoto.
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Rekordversuch im Cocktail-Mixen

TRIER. Alexander Brittnacher möchte am Samstag auf dem Hauptmarkt seinen eigenen Rekord im Dauer-Cocktail-Mixen knacken. Dazu muss er von 12 bis 0 Uhr mehr als 3064 Drinks mischen. Den Erlös erhält die „Villa Kunterbunt“.
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Auswärtspunkt beim Aufsteiger

Wegen eines Fouls an Triers Schlussmann Chris Keilmann wurde das Tor von Bogdan Müller nicht gegeben. Foto: Christian JörickeVor 343 Zuschauern im Hardtwaldstadion in Sandhausen trennten sich Eintracht Trier und die SpVgg Neckarelz am Dienstagabend 1:1. Die Führung für den SVE erzielte Neuzugang Lars Bender. Gerade in der in der temporeichen Schlussphase boten sich für beide Mannschaften noch zahlreiche Torgelegenheiten, doch es blieb bei einem leistungsgerechten Unentschieden. „Wenn man auswärts nicht verliert, ist das erstmal positiv“, bilanzierte Roland Seitz. Triers Trainer kritisierte jedoch den – erneut – schnellen Gegentreffer.
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Keilmann ersetzt Lengsfeld

TRIER. Eintracht Trier trifft an diesem Dienstag um 19 Uhr in Sandhausen auf die SpVgg Neckarelz. Im Tor wird Neuzugang Chris Keilmann stehen. Triers Stammkeeper Andreas Lengsfeld fällt wegen eines Innenbandrisses etwa sechs Wochen aus.
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Kultur ahoi!

TRIER. Musik und Lesungen auf einem Schiff – am 13. September um 18 Uhr legt am Zurlaubener Ufer erstmals das „Literaturschiff“ ab. Norbert Scheuer und Petra Urban lesen aus ihren Werken vor.
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„Positiv, wie wir spielen“

TRIER. Eintracht Trier trifft am Samstag um 14 Uhr auf den SC Pfullendorf. In der Geberit-Arena möchte die Mannschaft von Roland Seitz nicht nur wieder gut spielen, sondern auch dreifach punkten.
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Triererin wird Dritte bei WM

TRAKAI/TRIER. Die Trierer Ruderin Kathrin Morbe hat am vergangenen Samstag bei der Junioren-Weltmeisterschaft im litauischen Trakai im Doppelvierer die Bronzemedaille geholt.
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Erinnerungen an 2012

TRIER. Das Jahr 2012 in Bildern – zum achten Mal gastiert die Ausstellung „Rückblende – Deutscher Preis für politische Fotografie und Karikatur“ in den Räumen der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD).
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Musiker helfen Musikern

Roman Schleimer (Kultubüro), Michael Kernbach, Ole Kernbach, Simon Baumeister und Wolfgang Zähringer bei der Vorstellung des "Musiknetzwerkes Trier" bei "Pro Musik Veranstaltunsgtechnik". Foto: Christian JörickeWo gibt es in Trier Proberäume? Welche Auftrittsmöglichkeiten bietet die Stadt? Diese und ähnliche Fragen sollen in Zukunft über das „Musiknetzwerk Trier“ beantwortet werden. Ole Kernbach und Simon Baumeister gründeten das Projekt, das gestern bei „Pro Musik“ vorgestellt wurde und offiziell am 17. August startet. Dann geht die Homepage online und abends findet ein Konzert mit jungen und renommierten Trierer Bands auf der Sommerbühne im Exhaus statt. Mit dem Netzwerk, an dem auch noch das Kulturbüro und die Musiker Jimi Berlin, Michael Kernbach und Wolfgang Zähringer beteiligt sind, soll die lokale Musikszene unterstützt und gestärkt werden.
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Eintracht Trier diesmal kein Pokalschreck

Der exzessive Gebrauch von Pyrotechnik im Block des 1. FC Köln führte zu einer mehrminütigen Spielunterbrechung. Foto: Daniel PredigerZuerst Böcke geschossen, dann schossen die Böcke – eine Fehlerkette, die zu einem Elfmeter führte, und ein Freistoßkracher von Maximilian Thiel sorgten am Samstagabend in der ersten Runde des DFB-Pokals für eine 0:2-Niederlage der Trierer Eintracht gegen den 1. FC Köln. Die Gäste vom Rhein bissen sich eine Halbzeit lang am SVE die Zähne aus, und die Heimmannschaft nutzte ihre wenigen Chancen nicht. „Du kriegst nicht viel, und was du kriegst, musst du machen“, sagte Roland Seitz nach der Partie. „Oft sind es Kleinigkeiten, die solch ein Spiel entscheiden.“ Obwohl die Geißböcke die zweite Runde erreicht haben, wird sie die Begegnung in Trier einige tausend Euro kosten. Die auswärtigen Fans ließen ihre Kurve immer wieder mit verbotenen „Bengalos“ rot erleuchten und sich selbst durch die Bitte von FC-Sportdirektor Jörg Schmadtke davon nicht abhalten. Erst eine dadurch hervorgerufene Spielunterbrechung unterband die illegale Illumination.
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Eintracht Trier ausgeschieden

TRIER. Keine Überraschung im Pokal: Durch eine 0:2-Niederlage ist Eintracht Trier am Samstagabend in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den 1. FC Köln ausgeschieden. Der SVE war über weite Strecken dem Zweitligisten ebenbürtig.
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„Nicht in die Hosen machen“

TRIER. Es ist das Spiel des Jahres für den SVE: Eintracht Trier trifft am Samstag um 20.30 Uhr in der ersten Runde des DFB-Pokals auf den 1. FC Köln. Über 10.000 Fans werden im Stadion sein. Die Vorbereitungen gehen nicht nur klimatisch in die heiße Phase.
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Erste Elefanten beschädigt

TRIER. Schon wenige Stunden nach der Eröffnung der „Elephant Parade Trier-Luxemburg“ am Donnerstagabend sind einige Elephantenskulpturen beschädigt worden.
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Elefanten… überall

Bei Kindern sehr beliebt: die Exponate der "Elephant Parade" in Trier. Foto: Christian JörickeAuf ein intellektuelles Schwergewicht und idealistischen Dickhäuter folgen die Tiere, auf denen diese hauptwörtliche Beschreibung fußt. Wenige Wochen nach der Karl-Marx-Installation an der Porta Nigra startete am Donnerstagabend die „Elephant Parade Trier-Luxemburg“. 40 von insgesamt 95 überwiegend von regionalen Künstlern gestaltete Kunststoffelefanten sind bis zum 18. Oktober in der Trierer Innenstadt aufgestellt. Darunter auch Werke Prominenter wie Jette Joop, Atze Schröder und Otto.
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„Bekennen Sie sich zu diesem Theater!“

Intendant Gerhard Weber überreicht Kulturdezernent Thomas Egger über 42.000 Unterschriften für den Erhalt des Ensemble-Theaters. Foto: Christian JörickeDas Philharmonische Orchester der Stadt Trier spielte heute Morgen vor dem Rathaus. Es war kein Festkonzert, sondern die Ouvertüre zu einer weiteren Protestaktion des Trierer Theaters gegen mögliche Spartenstreichungen. Intendant Gerhard Weber übergab dem Kulturdezernenten Thomas Egger vier Pakete mit Unterschriftenlisten für den Erhalt des Ensemble-Theaters. Über 42.000 Menschen beteiligten sich in den vergangenen acht Wochen an der Aktion. „Ein klares Votum für den Fortbestand des Drei-Sparten-Hauses“, befand der Theaterchef. Egger versicherte, dies in die weiteren Diskussionen miteinzubringen.
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Sechs Jahre Haft für Gewalttäter

TRIER. Weil er unter anderem auf einen Mann eingestochen hatte, der ihn daran hindern wollte, parkende Autos zu beschädigen, hat das Landgericht Trier einen 29-jährigen Obdachlosen zu sechs Jahren Haft verurteilt.
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Das Beste vom Meyer Frank

TRIER. Lesungs-Highlight zum Semesterabschluss: Die Volkshochschule Trier beendet mit Frank Meyers kurzweiligen literarischen Betrachtungen zum Trierer Alltagsleben das VHS-Sommersemester.
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Ausstellung statt Hausarbeit

TRIER. Noch bis Sonntag läuft in der Uni-Bibliothek die Ausstellung „America Romana: Entdeckung(en) der Neuen Welt“, die das America-Romana-Centrum und Studierende der Romanistik der Universität Trier entwickelt haben.
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Jelinek wörtlich genommen

Der Rettungsschirm für die Versicherungen (Sabine Brandauer und Vanessa Daun). In der Trierer Inszenierung von Elfriede Jelineks "Aber sicher!" wurde viel wörtlich genommen. Foto: Silvia GüntherElfriede Jelinek beschreibt in „Aber sicher!“ die Entstehung und weitere Entwicklung der Finanzkrise. Und dann erklärt sie die daraus entstandene Kapitalismuskritik für gescheitert. Aber darf man ihr das glauben? Judith Kriebel inszenierte das an Längen nicht arme Stück, das am Dienstagabend in der Luxemburger „Banannefabrik“ im Rahmen des Trierer Schauspielfestivals „Maximierung Mensch“ Premiere feierte. Am Freitag ist „Aber sicher!“ um 20 Uhr im Studio des Theaters zu sehen.
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Theaterfestival gestartet

TRIER. Heute um 18.30 Uhr wird im Foyer des Theaters offiziell „Maximierung Mensch“ eröffnet. Bei der vierten Auflage des Theaterfestivals sind bis Sonntag an verschiedenen Spielstätten insgesamt 18 Vorstellungen zu sehen.
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„Wir machen das für die Trierer“

Kampf um den Erhalt des Drei-Sparten-Hauses: Intendant Gerhard Weber am vergangenen Donnerstag vor dem Kulturausschuss. Foto: Christian JörickeAm vergangenen Donnerstag wurden im Kulturausschuss drei Szenarien für die Zukunft des Trierer Theaters vorgestellt, die Einsparungen für den städtischen Haushalt bringen sollen: die Auflösung des Schauspielensembles, die Auflösung des Musik- und Tanztheaterensembles und die komplette Umwandlung des Theaters in ein Gastspielhaus. Alle Optionen würden einschneidende Folgen für die Einrichtung, deren Mitarbeiter und auch für die Stadt haben. Gegen diese Maßnahmen demonstrierten im Vorfeld Bürger, Theaterangehörige, andere Kulturschaffende und ein Theater-Netzwerk der Universität. Zudem läuft seit gut vier Wochen eine Unterschriftensammlung für den Erhalt des Ensemble-Theaters. 16vor sprach mit Intendant Gerhard Weber über Alternativen zu Spartenstreichungen, über die Unterstützung der freien Theaterszene und warum Trier sich von anderen Städten mit Bespiel-Theatern unterscheidet.
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Eintracht Trier trifft auf Köln

TRIER. Traditionsverein im Moselstadion: Eintracht Trier empfängt in der ersten Runde des DFB-Pokals vom 2. bis 5. August den 1. FC Köln. Dies wurde am Samstagabend in der ARD-Sportschau ausgelost.
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„Der kulturelle Schaden wird auf Dauer sein“

Vor der Kulturausschuss-Sitzung demonstrierten über 100 Menschen für den Erhalt des Drei-Sparten-Hauses. Foto: Christian JörickeIm Kulturausschuss wurden gestern mögliche Szenarien für die Zukunft des Trierer Theaters vorgestellt. Das von der Integrated Consulting Group erstellte Gutachten umfasst die Möglichkeiten, das Schauspielensemble, die Tanz- und Musiktheaterensembles oder alle Ensembles aufzulösen und ausschließlich Gastspiele zu zeigen. Aus der Untersuchung geht zwar hervor, was beim Theaterbudget gespart werden kann, aber nicht, wie die wirtschaftlichen und die Image-Folgen für die Stadt insgesamt wären. Während sich die Zahl der Teilnehmer an der Unterschriftenaktion für den Erhalt des Ensembletheaters den 25.000 näherte, demonstrierten vor der Sitzung über 100 Kulturschaffende und -interessierte, das Theater-Netz Trier der Universität und zahlreiche Theatermitarbeiter vor und im Rathaus gegen Spartenstreichungen. Unterdessen äußerte sich ein ehemaliger Kulturdezernent gegenüber 16vor zur aktuellen Theatersituation.
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„Es wird wieder ein Ritt auf der Rasierklinge“

Ernst Wilhelmi gehört seit sieben Jahren dem Vorstand von Eintracht Trier an. Foto: Christian JörickeAm 25. Mai endete für Eintracht Trier die Regionalliga-Saison. Der SVE, der lange Zeit gute Chancen auf einen Relegationsplatz hatte, belegte zum Schluss Rang fünf. Umso wichtiger war deshalb der Gewinn des Rheinland-Pokals vier Tage nach dem letzten Meisterschaftsspiel. Wie Vorstandsmitglied Ernst Wilhelmi die abgelaufene Spielzeit aus sportlicher und wirtschaftlicher Sicht bewertet, erzählt er im Gespräch mit 16vor. Außerdem äußert sich der 49-Jährige, der seit sieben Jahren der Vereinsführung angehört, über die derzeitige finanzielle Situation des Clubs, über die vor einem Jahr gestarteten Maßnahmen, neue Sponsoren zu gewinnen und über den aktuellen Stand der Kaderplanung. Zudem kann er vermelden, dass ein Nachfolger für den scheidenden Stadionsprecher Martin Köbler gefunden wurde.
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Wie Trierer Archäologen arbeiten

Die Arbeit von Dr. Hans Nortmann, Leiter der Direktion Landesarchäologie, und seinen Kollegen wird in der Sonderausstellung "Tatort Archäologie" im Trierer Landesmuseum vorgestellt. Foto: Christian JörickeDas Landesmuseum zeigt in seiner Dauerausstellung eine Auswahl von Funden aus Trier und der Region ab der Steinzeit. In seiner neuen Sonderausstellung „Tatort Archäologie – Spurensuche im Boden“, die heute eröffnet wird, geht es weniger um die Entdeckungen von Archäologen als um deren Arbeit. Von der Ausgrabung über die Auswertung bis zur Aufbewahrung erfahren die Besucher praxisnah, wie der Weg eines Fundstücks bis in ein Depot oder in eine Vitrine des Museum aussieht.
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Mehr Partner, mehr Spielorte, mehr Stücke

"MM" heißt der Festivalcocktail für die vierte Auflage des Trierer Schauspielmarathons "Maximierung Mensch". Foto: Christian JörickeMan nehme etwas „Liquid Red Berry“-Likör, einen Schuss roten Grapefruitsirups, einen Spritzer Hibiskussirups, gibt etwas Eis hinzu und füllt mit Sekt auf. Heraus kommt ein leuchtend roter, fruchtig-süßer Cocktail, der – entdeckt und konsumiert von Peter Oppermann in einer Berliner Bar – die farbliche Vorlage für die Gestaltung der Programmhefte und Plakate für das von ihm geleitete Schauspielfestival „Maximierung Mensch“ bot und währenddessen im Theater auch erhältlich sein wird. Die Zutaten für die vierte Auflage des Stückemarathons, der vom 17. bis 23. Juni im Theater, in der Tufa, in der Hochschule Trier und im Stadtmuseum stattfindet, sind 18 Vorstellungen mit zwei Eigenproduktionen und zehn Gastspielen, eine wissenschaftliche Konferenz und eine Podiumsdiskussion über die Bedeutung von Ensembletheatern. Inhaltlicher Leitfaden aller Festivalbeiträge ist die Thematisierung von Ökonomisierungsprozessen in der heutigen Gesellschaft. Nicht nur in Bezug auf die Getränkeauswahl ist das Trierer Theater also auf der Höhe der Zeit.
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Gut für die Stimmung, gut für die Kasse

Feiern mit den Fans: Eintracht Trier hat zum zwölften Mal den Rheinland-Pokal gewonnen. Foto: Christian JörickeTorge Hollmann hat sich wohl ein Kreuzband gerissen, Geburtstagskind Alon Abelski erzielte zwei Treffer, wofür ihn die anwesenden Journalisten zum „Mann des Spiels“ wählten, und Andreas Lengsfeld zog sich beim Feiern eine tiefe Schnittverletzung am Arm zu und musste ins Krankenhaus – es war ein ereignisreicher Abend. Mit 4:0 besiegte Eintracht Trier gestern den klassentieferen FSV Salmrohr und gewann damit zum zwölften Mal den Rheinland-Pokal. Damit ist der SVE für die erste Runde im DFB-Pokal qualifiziert. Als Gegner wünschen sich Trainer Roland Seitz und Vorstandsmitglied Ernst Wilhelmi den FC Bayern München. „Pep Guardiola in Trier – das wäre doch mal was!“
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Der Kopf von „Men at Work“

TRIER. Colin Hay, der als Sänger der australischen Band „Men at Work“ bekannt wurde und mit „Down Under“ 1982 einen Welthit landete, tritt heute Abend um 20 Uhr im Restaurant „Brunnenhof“ auf.
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Das wichtigste Spiel der Saison

TRIER. „Wir sind gut vorbereitet“, kündigt Roland Seitz vor dem Rheinland-Pokal-Finale gegen den FSV Salmrohr am Mittwoch an. Eintracht Trier möchte sich nach einem Jahr Pause wieder unbedingt für den DFB-Pokal qualifizieren.
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Karl-Marx-Figuren begehrt

TRIER. Nach drei Wochen endete gestern die Ausstellung der Karl-Marx-Installation rund um die Porta Nigra. Christoph Maisenbacher, der Agent des Künstlers Ottmar Hörl, zieht eine positive Bilanz.
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Zirkus zieht mit Zombies

"Crazy White Sean" sorgte mit einer Freak-Show für ungewöhnliche Zirkus-Unterhaltung. Fotos: Christian JörickeMit dem 2011 von ihr gegründeten „Horror Circus“ hat Dana Fischer das („Todes“-)Rad nicht neu erfunden. Die Darbietungen gleichen – bis auf eine Freak-Show – gewöhnlichen Zirkussen, nur die Aufmachung und die Musik sind anders. Mit diesem einfachen Imagewechsel wird jedoch eine völlig neue Zielgruppe angesprochen, die nie einen Fuß in einen normalen Zirkus setzen würde. Im „Horror Circus“, der seit Mittwochabend für fünf Tage im Messepark gastiert, sorgen nicht Kinder und deren Eltern für ein Durchschnittsalter von Anfang 20, sondern junge Erwachsene, die ihrem Alter entsprechend und zeitgemäß unterhalten werden wollen.
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Kaum Veränderung im Miezen-Kader

TRIER. Mit fast derselben Mannschaft in die kommende Saison: Ein Großteil des Miezen-Teams der abgelaufenen Spielzeit bleibt in Trier. Dazu gehören nun auch Cristina Cabeza Gutierrez und Judith Derbach.
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Neue Linienbusse im Test

TRIER. In Trier fahren ab sofort drei besonders umweltschonende Linienbusse mit Dieselantrieb. Die Stadtwerke Trier (SWT) testen die geleasten Euro-VI-Busse von Mercedes-Benz drei Jahre lang.
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Eintracht Trier sammelt zuhause weiter Punkte

Eintracht Trier bleibt auch im sechsten Heimspiel in Folge ungeschlagen. Durch Treffer von Marco Quotschalla (23.+53.) und Alon Abelski (54.) siegte der SVE am Mittwochabend in einer an Torchancen nicht armen Partie mit 3:2 gegen die TSG 1899 Hoffenheim II. Gleichzeitig gewann aber auch der SV Elversberg mit 2:1 bei Eintracht Frankfurt II, sodass der Abstand zum Tabellenzweiten bei sechs Punkten bleibt. Bei zwei ausstehenden Spielen hat Trier also nur noch eine theoretische Chance, den zweiten Aufstiegsrundenplatz zu erreichen.
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Eintracht Trier gibt nicht auf

TRIER. Eintracht Trier trifft an diesem Mittwoch um 19 Uhr im Moselstadion auf 1899 Hoffenheim II. Nach der Niederlage in Ulm am vergangenen Samstag soll nun zumindest die positive Heimserie fortgesetzt werden.
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Das nicht ganz so heiße Blechdach

Am bewegendsten zum Schluss ist „Big Daddys“ Läuterung, nicht das Schicksal von Margaret und Brick. Das kann vom Regisseur Werner Tritzschler so gewollt sein, überrascht aber auch nicht weiter, da die beiden Hauptfiguren schon in den zwei Stunden zuvor kaum zu berühren vermochten. Am vergangenen Samstag feierte das 1955 erstmals aufgeführte Stück „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ Premiere im fast ausverkauften Großen Haus des Theaters. Manche Themen dieses zeitlosen Klassikers von Tennessee Williams bleiben in Tritzschlers Inszenierung leider nur an der Oberfläche. Dafür nehmen Nebenhandlungen an Bedeutung zu.
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Tanita Tikaram live erleben

TRIER. Natürlich werden am Samstag die meisten Zuhörer in St. Maximin auf „Twist in my Sobriety“ warten. Dass Tanita Tikaram aber auch mit anderen Songs betören kann, wird sie dort ab 20 Uhr beweisen.
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Songs von Tom Waits

TRIER. Unter dem Titel „W.A.I.T.S.“ – Waltzes and innocent Trash Songs“ spielen „Sascha Bendiks & Schroeder“ am kommenden Montag um 20 Uhr im Restaurant „Brunnenhof“ Liedgut von Tom Waits.
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