Sport & Spiel

Revanche missglückt deutlich

Auch Andreas Seiferth erwischte keinen guten Tag. Foto: ThewaltVor 14 Tagen ging das Gastspiel in Bremerhaven verloren (80:85). Heute standen die Zeichen auf Wiedergutmachung vor 4.453 Zuschauern. Doch zeigten die Trierer nur selten ihr Potenzial, der verdiente Sieg der Norddeutschen (89:77) war nur gegen Ende der ersten Halbzeit in Gefahr. TBB-Coach Henrik Rödl fand im Anschluss keine Erklärung für die schwache Leistung seine Mannschaft.
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Mehr Planungssicherheit für Eintracht Trier

Andreas Garnier der Romika Shoes GmbH (hier neben dem SVE-Aufsichtsratsvorsitzenden Frank Natus) gibt die Verlängerung des Sponsoringvertrages mit Eintracht Trier bekannt. Foto: Christian JörickeSeit drei Jahren ziert der Name der Schuhmarke „Romika“ die Vorderseite der Trikots von Eintracht Trier. Nun kommen mindestens drei weitere Jahre hinzu. Andreas Garnier teilte dies am Dienstagmorgen auf einer Pressekonferenz in den Räumen der Firma mit. „Der Name macht sich einfach gut auf der Brust“, so der Mitgeschäftsführer. Einer, der das Trikot nun zwei weitere Jahre tragen wird, ist Publikumsliebling Michael Dingels. Sein im Sommer auslaufender Vertrag wurde bis 2016 verlängert.
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Eisbären zu cool für die TBB

Das letzte Spiel der Hinrunde hatten sich die Trierer sicher anders vorgestellt. Vor 2840 Zuschauern unterlagen sie am Sonntagnachmittag auswärts den Eisbären Bremerhaven verdient mit 85:80. Nach den guten letzten Auftritten war sowohl das Ergebnis als auch die Leistung ein Rückschritt. Darüber täuschte auch nicht die Performance von Trevon Hughes hinweg, der mit 21 Punkten bester Werfer auf dem Parkett war. Zwei Wochen bleiben der TBB nun, um dann gegen denselben Gegner zu zeigen, ob aus der Niederlage die richtigen Schlüsse gezogen wurden.
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Spektakuläres Viertel führt zum Sieg

Gruß und Dank an die Fans: Vielleicht eines der wortreichsten Banner der Basketball-Bundesliga-Geschichte. Foto: ThewaltSchwer war es, vor dem Spiel die Stärke des Gegners einzuschätzen. Mit Medi Bayreuth kam am Freitagabend zwar ein Abstiegskandidat in die mit knapp 5000 Besuchern gefüllte Arena, doch mit dabei war auch ein neuer Trainer. Erst ein grandioses drittes Viertel ließ die Trierer in einem umkämpften Spiel die Überhand gewinnen. Gäste-Coach Mike Koch sah in diesem Abschnitt den Knackpunkt zum 79:71-Sieg der Moselaner, von denen gleich fünf Spieler zweistellig punkteten.
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TBB Trier beschenkt sich in Bonn selbst

Nur vier Tage nach der Heimniederlage gegen Bayern München zeigte die TBB Trier die richtige Reaktion. Am Donnerstagabend lieferte die Mannschaft von Cheftrainer Henrik Rödl eine starke Leistung ab und triumphierte beim Weihnachtsderby in Bonn mit 66:86. „Heute Abend dürfen wir auch mal sagen: Das war gut“, gab sich Rödl nach dem Spiel rundum zufrieden. Herausragend war neben der gesamten Mannschaftsleistung Andreas Seiferth mit seinen 27 Punkten und 13 Rebounds.
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Heimserie gegen Bayern München gerissen

Andreas Seiferth zeigte ein starkes Spiel gegen Bayern München. Foto: ThewaltTrotz intensiver Energieleistung der TBB Trier konnten die Gäste von Bayern München am Sonntagabend einen verdienten, aber bis zuletzt umkämpften 76:69-Saisonsieg feiern. Die Zuschauer in der ausverkauften Arena zeigten sich zufrieden während und nach dem Spiel. Dennoch trauerte TBB-Trainer Henrik Rödl einer verpassten Chance hinterher. Ein dritter Heimsieg gegen die Bayern war zum Greifen nahe. 
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TBB kann schwachen Start nicht mehr wettmachen

Sowohl als Spieler als auch als Trainer konnte der Trainer der TBB Trier Henrik Rödl bei ALBA Berlin Erfolge feiern. Nach dem Gastspiel am Samstagabend waren er und sein Team jedoch weniger in Feierlaune. Einen schwachen Auftakt konnten die Trierer nicht mehr ausgleichen und unterlagen vor 8354 Zuschauern mit 72:87 recht deutlich. Dabei trafen fünf Spieler der Gäste zweistellig. „ALBA war die deutlich bessere Mannschaft heute und hat uns mit der richtigen Einstellung von Beginn an den Zahn gezogen“, bilanzierte Rödl. „Wir sind zu schnell einem Rückstand hinterhergelaufen, und wenn man in dieser Liga nicht von Anfang an bereit ist, wird es sehr schwer.“
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Kein zweites Hagen

Mit 17 Punkten erzielte Trevon Hughes für die TBB Trier die meisten Zähler. Foto: ThewaltDrei Wochen nach ihrem letzten Heimspiel, das trotz zwischenzeitlich 18 Punkten Vorsprung noch verloren ging, empfing die TBB am Sonntagabend die Baskets aus Würzburg. Auch hier führte die Mannschaft von Henrik Rödl deutlich, ehe die Gäste bedrohlich nahe herankamen. Diesmal jedoch brachte Trier die Führung über die Zeit. Vor 4319 euphorischen Zuschauern gewann die TBB in einer hart umkämpften Partie mit 82:77.
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Trierer Schützenfest in Kassel

Eintracht Trier überwintert auf dem dritten Tabellenplatz. Am Ende fehlte den Moselstädtern beim denkwürdigen 6:1-Sieg beim KSV Hessen Kassel ein einziges Törchen zum Sprung auf einen Relegationsplatz. „Was nach unserem 1:0 abgegangen ist, war sensationell“, freute sich Eintracht-Trainer Roland Seitz über den in der Höhe unerwarteten Erfolg beim amtierenden Meister der Regionalliga Südwest. „Mit 36 Punkten sind wir nun voll bei der Musik und können uns auf die Winterpause freuen.“
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Sieg im letzten Heimspiel vor der Winterpause

Nach zwei Niederlagen konnte Eintracht Trier am Samstagnachmittag wieder einen Sieg feiern. Gegen den Tabellennachbarn SpVgg Neckarelz gewann der SVE im letzten Heimspiel vor der Winterpause verdient mit 3:0. Lars Bender hatte Trier bereits in der sechsten Minute in Führung gebracht, ehe Sylvano Comvalius nach einer guten Stunde mit einem Doppelpack nachlegte. Christoph Anton konnte sein starkes Spiel zwar nicht mit einem Tor krönen, war aber durch seine beiden Vorlagen maßgeblich am Sieg der Eintracht gegen den blassen Gegner aus Baden beteiligt. „Die Erwartungshaltung ist hoch, manchmal überzogen hoch in Trier. Mir ist nach dem frühen Tor ein Stein vom Herzen gefallen“, merkte Trainer Roland Seitz nach dem Spiel erleichtert an. Mit dem Sieg bleiben die Trierer weiter an den Playoff-Plätzen dran.
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„In vielen Bereichen sehr konstant gespielt“

Eine Woche nach der bitteren Niederlage gegen Phoenix Hagen musste die TBB Trier am Montagabend beim amtierenden Meister Brose Baskets antreten. Vor 6800 Zuschauern in der Bamberger Arena waren die Rollen vor dem Spiel klar verteilt. Dennoch zeigten die Gäste die erhoffte Verbesserung und verkauften sich beim 94:88 ordentlich. Bester Werfer war Laurynas Samenas mit 17 Punkten. Aber auch Jermaine Bucknor (16), Trevon Hughes (15), und Andreas Seiferth (14) trafen zweistellig.
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Eintracht Trier macht Freiburg zum Herbstmeister

Tristesse im Zeichen des nasskalten Herbstes: So tief die Wolken über dem Freiburger Möslestadion hingen, so groß war die Enttäuschung bei Eintracht Trier. Das Spitzenspiel in der Regionalliga beim SC Freiburg II ging für die Moselstädter mit 1:3 (0:2) verloren. Während die U23 des Bundesligisten damit zum Ende der Hinrunde die Herbstmeisterschaft feierte, verloren die Trierer mit der zweiten Niederlage in Folge einstweilen den Kontakt zur Tabellenspitze und rutschten auf Platz sechs ab.
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18 Punkte Vorsprung reichen der TBB nicht

Jermaine Anderson war mit 23 Punkten bester Werfer der TBB Trier. Foto: ThewaltTrotz drei dominanter Viertel stand am Ende die sechste Niederlage der Saison für Trier fest. Mit bis zu 18 Punkten lag die TBB am Samstagabend in der Arena gegen Phoenix Hagen in Front und verlor trotzdem mit 82:88. Bester Werfer auf Seiten der Trierer war der 30-jährige Jermaine Anderson mit 23 Punkten. „Das ist eine bittere Niederlage für uns“, bilanzierte Cheftrainer Henrik Rödl nach dem Spiel. 
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Eintracht Trier: Sprung an die Tabellenspitze verpasst

Erster Ausrutscher nach 14 Spielen ohne Niederlage: Triers Foud Brigache (l.) gegen den Homburger Mike Baier. Foto: funkbildMit einem Sieg gegen den FC Homburg hätte Eintracht Trier am Sonntagnachmittag die Tabellenspitze zurückerobern können. Doch der Konjunktiv deutet es bereits an: Aus den drei Punkten wurde nichts. Mit 0:2 musste sich der SVE geschlagen geben, und aus dem Gejagten ist wieder ein Jäger geworden – von Platz zwei rutschte er auf den vierten Rang ab. Zudem endete die beachtliche Serie von 14 Spielen ohne Niederlage. „Dass der Gegner nicht ohne ist, war uns schon vor dem Spiel klar“, sagt Roland Seitz, dem langsam das Personal ausgeht.
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Die Drachenhöhle bleibt gefährlich

Die Artland Dragons wurden ihrer Favoritenrolle zu Hause gerecht und ließen der TBB Trier kaum eine Chance auf einen Auswärtssieg. Zu flüssig lief der Angriff und zu aggressiv verteidigte die Mannschaft aus dem Norden. Mit 67:76 unterlag Trier gestern Abend in der ausverkauften Artland-Arena. Bester Werfer war Vitalis Chikoko mit 15 Punkten. „Es war kein Spiel auf hohem Niveau, jedenfalls nicht von uns“, sagte TBB-Coach Henrik Rödl nach der Partie.
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„Mir sind die Sicherungen durchgebrannt“

Auf dem Sportplatz mit der schönsten Aussicht in Trier, ereignete sich Ende April dieses Jahres eine der schlimmsten Tätlichkeiten. Foto: Christian JörickeIn den vergangenen Monaten sorgten zwei Fälle von Körperverletzung in unterklassigen Fußballspielen in Trier für bundesweites Aufsehen. Im August vergangenen Jahres verletzte ein Spieler des SV Trier-West/Euren einen Gegenspieler der SG Saarburg/Serrig durch einen Tritt in die Genitalien schwer. Danach kam es zu Tumulten, die einen größeren Polizeieinsatz zur Folge hatten. Spieler und Verein wurden daraufhin unter anderem mit Sperren belegt. Im April dieses Jahres gab es den nächsten schlimmen Zwischenfall: In einem C-Liga-Spiel schlug ein Spieler einen Gegenspieler krankenhausreif. Der Täter wurde gestern Morgen vom Jugendschöffengericht wegen Körperverletzung verurteilt.
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Ein starkes Viertel reicht nicht

Trevon Hughes erzielte allein in den ersten drei Vierteln 23 Punkte. Foto: ThewaltNach einer schwachen ersten Hälfte, einem starken dritten Viertel und einer enttäuschenden Endphase der Gastgeber, können die Fraport Skyliners zwei wichtige Punkte aus Trier entführen – 75:85 stand es am Ende aus Sicht der TBB. Die beachtlichen 29 Punkte von Trevon Hughes konnte der Frankfurter Andrew Rautins noch um einen toppen. Erneut stimmte der Einsatz, spielerisch und in der taktischen Umsetzung der Systeme von Trainer Henrik Rödl ist aber noch Luft nach oben. 
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Drama in mehreren Akten

Matthias Cuntz wurde nach einer guten Stunde vom Platz gestellt. Zuvor sah bereits Marco Quotschalla die Rote Karte. Foto: Jörn PelzerWas für ein Abend für Eintracht Trier: Die Mannschaft von Trainer Roland Seitz kämpfte sich vor über 6000 Zuschauern bei Kickers Offenbach zu einem 1:1 – und das nach zwei Roten Karten und einem Rückstand. Sie bleibt damit im 14. Regionalligaspiel in Folge ungeschlagen und mindestens für eine Nacht weiter an der Tabellenspitze. Die Platzverweise werden Seitz jedoch Personalprobleme bereiten.
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TBB mit Überraschungssieg in Ulm

Die Spieler der TBB Trier haben es sich immer zugetraut. Trotzdem wirkt der Auswärtssieg beim hoch gehandelten Gegner Ratiopharm Ulm fast wie eine Sensation. Durch eine starke erste Halbzeit und einem nervenstarken Schlussspurt siegten die Trierer Riesen am Samstagabend mit 84:79 und zogen damit in der Tabelle am Gegner vorbei. Mit 24 Punkten war Warren Ward genauso erfolgreich wie auf Ulmer Seite der deutsche Nationalspieler Per Günther.
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Chris Keilmann hält Sieg fest

Torgefährlicher Abwehrspieler: Christoph Buchner erzielt gerade seinen dritten Treffer. Foto: Christian JörickeVor 2765 Zuschauern – bisheriger Saisonrekord – zeigte Eintracht Trier gestern Abend nicht ihr bestes Spiel. Trotzdem konnten sich die Spieler von Roland Seitz drei Punkte gegen die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt sichern und damit die Tabellenführung behaupten. „Wir müssen uns bei Chris Keilmann bedanken. Er hat einen tollen Job gemacht“, lobte der Trainer seinen Schlussmann, der in den zahlreichen Eins-gegen-Eins-Situationen stets die Oberhand behielt. Den 1:0-Siegtreffer besorgte Christoph Buchner per Kopf nach einem Eckball.
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„Darauf können wir aufbauen“

Starker Zug zum Korb: Triers Vitalis Chikoko war mit 23 Punkten bester Werfer gegen Tübingen. Foto: ThewaltAm Samstagabend fuhr die TBB Trier ihren zweiten Saisonsieg ein. Vor 3236 Zuschauern bezwang die Mannschaft von Henrik Rödl in der heimischen Arena die WALTER Tigers Tübingen mit 79:71. „Das ist ein guter Anfang für die nächsten Wochen. Darauf können wir aufbauen“, zeigte sich der Cheftrainer im Anschluss zufrieden. Bester Werfer an diesem Abend war der 22-jährige Power Forward Vitalis Chikoko mit 23 Punkten.
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Eintracht vergibt drei Matchbälle

Rund 300 Trierer Fans unterstützten ihr Team in Mainz. Foto: Jörn PelzerMehr Spitzenspiel geht nicht: Im Topspiel der Regionalliga Südwest haben sich Eintracht Trier und der FSV Mainz 05 II am Samstagnachmittag mit 3:3 getrennt. Das Team von Trainer Roland Seitz bleibt damit auch in der zwölften Partie in Folge ungeschlagen und verteidigte die Tabellenführung. Im Mainzer Bruchweg erlebten die rund 300 Eintracht-Fans allerdings eine Achterbahn der Gefühle: Gleich dreimal lag der SVE in Führung.
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„Ich vertraue voll und ganz auf mich“

Zurzeit kommt Kevin Heinz nur in der zweiten Mannschaft des SVE zum Zug – wie hier im Rheinlandligaspiel gegen Koblenz. Foto: privatDie noch junge Fußballkarriere von Kevin Heinz ist bisher eine stetige Erfolgsgeschichte: Über die SG Ruwertal und den TuS Schweich landete der Nachwuchsspieler in der Jugend von Eintracht Trier. Dort reifte er zum U19-Kapitän und erhielt im Sommer einen Vertrag für das Regionalliga-Team. Zurzeit hat der 19-Jährige, an dem auch schon Bundesligisten ihr Interesse bekundeten, allerdings einen schweren Stand.
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Niederlage trotz Kampf und Comeback

30 Punkte von Trevon Hughes reichten nicht für einen Sieg gegen den Favoriten Oldenburg. Foto: Lisa LöweWas für eine Show zum Ende des Spiels: Die EWE Baskets Oldenburg führen souverän bis kurz vor Schluss. Dass das nichts für Henrik Rödls Truppe bedeutet, hat sie schon oft in der noch jungen Saison gezeigt. Die TBB kommt nach einem 19-Punkte-Rückstand im letzen Viertel zurück und macht es noch einmal richtig spannend – und das ohne Nationalspieler Andreas Seiferth. Ein Happy End für die Trierer Bundesligabasketballer gibt es leider nicht: Die TBB unterliegt gestern Abend in der EWE Arena mit 75:81.
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Spitzenreiter dank Spatzenhilfe

Die weite Reise nach Ulm hat sich für Fußball-Regionalligist Eintracht Trier auf jeden Fall gelohnt. „Spitzenreiter, Spitzenreiter“ skandierten die über 100 mitgereisten Fans nach dem 2:1-Erfolg ihrer Mannschaft beim SSV Ulm 1846 Fußball entzückt. Erstmals seit über zwei Jahren, genauer gesagt seit dem 4. September 2011, ist die Eintracht wieder Tabellenführer – wenn das kein Grund zum Feiern ist! „Natürlich können wir uns dafür nichts kaufen. Trotzdem ist es eine schöne Situation“, strahlte daher auch Trainer Roland Seitz.
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Mit großer Energieleistung zum Sieg

Im dritten Anlauf Grund zum Feiern: Die TBB gewann gegen den MBC ihr erstes Saisonspiel. Foto: ThewaltDer Fehlstart in die Saison 2013/14 konnte fürs Erste abgewendet werden. Die TBB hat gestern Abend nach zwei Niederlagen zum Start der Spielzeit ihr drittes Spiel mit 75:69 gegen den Mitteldeutschen BC gewonnen. Vor 3214 Zuschauern in der Arena avancierte Trevon Hughes mit 25 Punkten zum Matchwinner. „Das war heute eine Energieleistung“, zeigte sich der TBB Coach Henrik Rödl zumindest mit dem Kampfgeist seiner Mannschaft zufrieden. Der MBC-Neuzugang und Ex-Trierer Oliver Clay war verletzungsbedingt nicht mit dabei.
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„Dieses Team kann mehr“

Aus Braunschweiger Sicht war es ein äußerst erfolgreiches Sportwochenende. Zuerst gewinnt die Eintracht am Samstag in der Fußballbundesliga mit 2:0 beim Lokalrivalen VfL Wolfsburg, dann schlagen am Sonntag die New Yorker Phantoms zuhause die TBB mit 67:58 (44:22). Ironischerweise war der Ex-Braunschweiger Jermaine Anderson mit 17 Punkten Topscorer bei den Trierern, die nun ihr zweites Saisonspiel verloren haben. TBB-Coach Henrik Rödl bleibt optimistisch: „Dieses Team kann mehr und wird das auch zeigen – aber wir haben es heute noch nicht gezeigt.“
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Spitzenspiel zweier Spitzenteams

Alon Abelski sorgte mit seinem Treffer zum 1:1 dafür, dass Trier seit zehn Spielen ungeschlagen ist. Foto: Daniel PredigerAuf dem Papier war es bereits ein Topspiel: Der Tabellendritte Eintracht Trier empfing am Freitagabend die um einen Rang besser platzierte SG Sonnenhof Großaspach. Und es wurde auch auf dem Rasen ein Spitzenspiel. 2749 Besucher – Saisonrekord! – sahen eine von der ersten bis zur letzten Minute enorm spannende, weil sehr temporeiche Partie. Beide Mannschaften trennten sich verdient mit 1:1. „Wir können gut damit leben“, sagte der SG-Trainer Rüdiger Rehm, der von dem Spiel und der Atmosphäre im Moselstadion schwärmte. „Der Kollege hat alles richtig gesagt“, so Roland Seitz. „Unterm Strich hätte es keiner verdient gehabt, heute Abend zu gewinnen.“
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Das Basketballmärchen aus Vechta geht weiter

Scheinbar schwerlos: Trevon Hughes setzt zum Wurf an. Foto: ThewaltRiesenjubel in der Arena Trier – allerdings im Gästeblock. Zahlreiche und lautstarke Fans aus der niedersächsischen Kleinstadt waren ihrer Mannschaft nach Trier gefolgt und wurden dafür mehr als belohnt: Kurz vor Schluss drehte der Aufsteiger das Spiel gegen die TBB und gewann mit 87:84. Noch lange nach der Sirene herrschte im Block K und L Partystimmung. Nicht nur der Auswärtssieg an sich wurde gefeiert, sondern auch die Art und Weise, wie er zustande kam.
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„Da ist noch Luft nach oben“

Ball1Jeder fünfte Trierer ist Mitglied in einem Sportverein – mindestens. Mehr als 21.000 Menschen haben sich in jenen 67 Vereinen organisiert, die im vergangenen Jahr an einer groß angelegten Befragung durch das städtische Amt für Schulen und Sport, die Europäische Sportakademie sowie „Lernen vor Ort“ teilnahmen. Am Dienstagabend wurden in Tarforst die Ergebnisse vorgestellt, sie bilden eine der Grundlagen für das geplante Sportentwicklungskonzept der Stadt. Zu den drängenden Problemen gehört für fast alle Vereine die Gewinnung von Ehrenamtlichen, die bereit sind, auch Verantwortung zu übernehmen, etwa in Vorstandsgremien. Fragten sich früher die meisten Mitglieder, was sie denn Gutes für ihren Verein tun könnten, ist es heute oft umgekehrt. Im sportlichen Wettbewerb um Nachwuchs bauen viele Akteure auf einen weiteren Ausbau ihres Angebots, doch die besten Voraussetzungen haben erfahrungsgemäß die Vereine, die auf eine gute Infrastruktur bauen können.
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„Ja, schön“

Eintracht Trier hat derzeit allen Grund zum Feiern. Der Verein ist seit neun Spielen ungeschlagen. Foto: Christian JörickeDer SV Eintracht Trier kann vor 2625 Zuschauern im Moselstadion seine beeindruckende Serie fortsetzen: Durch einen verdienten 2:0-Sieg gegen den SV Waldhof Mannheim heute Nachmittag ist die Mannschaft von Roland Seitz seit neun Spielen ohne Niederlage und seit fünf Partien ohne Gegentor. Die Treffer, mit denen der SVE seinen dritten Tabellenplatz festigte, erzielten Marco Quotschalla (51.) und Sylvano Comvalius (64.). „Momentan freut mich alles“, sagte ein sehr ausgelassener Trierer Trainer nach dem Spiel.
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Ruhiger Nachmittag für Triers Torwart

Eintracht Trier setzt sich an der Spitze fest: Durch Tore von Alon Abelski, Lars Bender und Marco Quotschalla gewann die Mannschaft von Roland Seitz heute Nachmittag beim Tabellenletzten KSV Baunatal mit 3:0. Der SVE ist damit seit acht Ligaspielen ohne Niederlage – nur der Saisonauftakt gegen Hessen Kassel ging mit 2:3 verloren. Für mindestens einen Tag belegt er damit den zweiten Platz.
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Sicherer Sieg vor null Gästefans

So schnell kann es gehen: Am Freitagabend hat Eintracht Trier zum vierten Mal in der laufenden Saison in der Regionalliga Südwest gewonnen und sich dank des siebten ungeschlagenen Spiels in Serie in der Spitzengruppe festgesetzt. Gegen die TSG Hoffenheim II gab es fürs Team von Cheftrainer Roland Seitz einen sicheren 2:0-Erfolg. Garant für den Dreier war Sylvano Comvalius. Der niederländische Neuzugang erzielte zwei Tore und erhöhte damit sein Trefferkonto auf vier.
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„Ich mache mich nicht mehr verrückt“

Nachwuchsläuferin Chiara Bermes lief bei den diesjährigen Deutschen Junioren-Meisterschaften in Göttingen auf den elften Rang.Lange Zeit studierte die 19-jährige PST-Leichtathletin Chiara Bermes Laufzeiten und Startlisten und setzte sich vor Wettkämpfen unter Druck – teilweise bis Kopf oder Beine streikten. Im vergangenen Jahr sorgte sie selbst für die Wende: „Seitdem gehe ich alles entspannter an.“ In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Worms trotzt Trier Unentschieden ab

Der Kapitän dirigiert: Schon zur Halbzeit gab es viel Klärungsbedarf bei der Eintracht. Foto: Jörn PelzerSerie gehalten, aber zwei Punkte liegen gelassen: Eintracht Trier ist am siebten Spieltag der Regionalliga Südwest nicht über ein 0:0 bei Remis-König Wormatia Worms hinausgekommen. Damit bleibt der SVE im sechsten Spiel hintereinander ungeschlagen. Eintracht-Coach Roland Seitz zeigte sich nach Abpfiff enttäuscht, schließlich vergaben Sylvano Comvalius und Moussa Touré beste Chancen zum Siegtreffer.
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Neuzugänge treffen zum Sieg im Derby

Alon Abelski erzielte zwar kein Tor, war aber bester Trierer Spieler. Foto: Christian Jöricke90 Minuten tolle Stimmung in beiden Fan-Lagern und ein verdienter Gewinner: Eintracht Trier hat gestern Abend den ersten Heimsieg der Saison eingefahren und ist in der Tabelle der Regionalliga Südwest weiter nach oben geklettert. Zudem ist der SVE damit seit fünf Spielen ungeschlagen. In einem anfangs zerfahrenen und ruppig geführten Spiel trafen Christoph Buchner und Matthias Cuntz zum 2:0 über die TuS Koblenz.
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Mit Teamgeist und Sparkurs wieder in die Erfolgsspur

"Nur gemeinsam ist man stark": Peter Rohr (rechts) und Jürgen Brech (Mitte) wollen zusammen dafür sorgen, dass die DJK/MJC Trier sportlich und wirtschaftlich wieder in ruhiges Fahrwasser gerät. Foto: Christian JörickeWie von Zorro mit dem Degen gezogen, sieht das „Z“ in „MIEZEN“ aus. Über dem Schriftzug lugt eine Katze hervor – mit Fight-Cut im Ohr. Darunter der Slogan „Genug geschnurrt“. So schaut das neue Logo der Trierer Bundesliga-Handballerinnen aus, das gestern im Mercure Hotel vorgestellt wurde. Im Vordergrund stand die Präsentation der Mannschaft, die die Saison 2013/2014 bestreiten wird. Eine Spielerin stach dabei nicht nur optisch (reichlich freigelegte Tattoos, Schlabberjeans) heraus. Obwohl sie beim Vorstellungsgeplauder kaum etwas sagte, wurde deutlich: Am Neuzugang Maria Kristina Krøyer dürften die Miezen viel Freude haben.
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Auswärtspunkt beim Aufsteiger

Wegen eines Fouls an Triers Schlussmann Chris Keilmann wurde das Tor von Bogdan Müller nicht gegeben. Foto: Christian JörickeVor 343 Zuschauern im Hardtwaldstadion in Sandhausen trennten sich Eintracht Trier und die SpVgg Neckarelz am Dienstagabend 1:1. Die Führung für den SVE erzielte Neuzugang Lars Bender. Gerade in der in der temporeichen Schlussphase boten sich für beide Mannschaften noch zahlreiche Torgelegenheiten, doch es blieb bei einem leistungsgerechten Unentschieden. „Wenn man auswärts nicht verliert, ist das erstmal positiv“, bilanzierte Roland Seitz. Triers Trainer kritisierte jedoch den – erneut – schnellen Gegentreffer.
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Brighache will flanken – und trifft zum Sieg

Eintracht Trier feierte am Samstagnachmittag in der Pfullendorer Geberit-Arena seinen zweiten Saisonsieg. Die Gäste kamen zu einem 3:2-Auswärtserfolg, den Abwehrspieler Fouad Brighache in der 76. Minute mit einer „abgerutschten“ Flanke sicherte. „Ich wollte flanken, denn ich hatte in der Mitte zwei freie Leute gesehen. Der Ball wurde immer länger und fiel schließlich hinten rein“, beschreibt der Außenverteidiger sein Tor. „Wir wussten, dass Pfullendorf zu Hause nicht zu unterschätzen ist und dass wir trotz der zwei Führungstreffer noch nicht durch waren. Und so war es dann auch echt ein schweres Stück Arbeit.“
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Eintracht Trier lässt Punkte liegen

In einem über weite Strecken klar überlegenen Spiel muss sich Eintracht Trier gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern nach zahlreichen vergebenen Großchancen mit einem torlosen Remis begnügen. Nach einer Niederlage, einem Sieg und einem Unentschieden belegt der SVE nach drei Partien zumindest noch bis zum Sonntagnachmittag den achten Platz.
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