Es geht um viel in Ulm
TRIER. Eintracht Trier trifft am Freitag um 19 Uhr im Donaustadion auf den SSV Ulm. Die Schwaben sind hinter Spitzenreiter Hessen Kassel die stärkste Heimmannschaft der Regionalliga Südwest.
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TRIER. Eintracht Trier trifft am Freitag um 19 Uhr im Donaustadion auf den SSV Ulm. Die Schwaben sind hinter Spitzenreiter Hessen Kassel die stärkste Heimmannschaft der Regionalliga Südwest.
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TRIER. Der Tabellenvierte Eintracht Trier trifft heute um 14 Uhr im Moselstadion auf den Siebten SG Sonnenhof Großaspach. Genau das macht für Roland Seitz den Gegner schwer berechenbar. „Für die geht es um nichts mehr.“
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Im Spitzenspiel der Regionalliga Südwest trennten sich am Samstagnachmittag der 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Trier 0:0. Damit setzen beide Mannschaften ihre Erfolgsserien fort – zuhause bleibt die U23 des FCK seit vergangenem Herbst ungeschlagen und hat auf dem Betzenberg seit neun Spielen kein Gegentor mehr kassiert, der SVE ist seit sieben Ligaspielen ohne Niederlage. Roland Seitz wäre vor dem Spiel noch mit einem Unentschieden zufrieden gewesen, im Anschluss sieht er es als Punktverlust. Grund dafür waren nicht nur das starke Auftreten seiner Mannschaft und die besseren Chancen, sondern auch fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen. „Dessen Leistung war eines Spitzenspiels nicht würdig“, so der Trierer Trainer.
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TRIER. Eine schwere Aufgabe wartet an diesem Samstag auf Eintracht Trier. Der Tabellenvierte reist zum Dritten 1. FC Kaiserslautern II, der seit über einem halben Jahr zuhause nicht mehr verloren hat.
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Die Erfolgsserie von Eintracht Trier geht weiter: Der SVE gewann am Dienstagabend das Nachholspiel gegen den FC 08 Homburg mit 2:1. Nach bereits vier Minuten ging er durch einen Abstauber von Christoph Anton nach einem Patzer von FC-Schlussmann Florian Hammel in Führung, die Marco Quotschalla kurz vor Halbzeit durch einen verwandelten Foulelfmeter ausbaute. „Es war ein schwer erkämpfter, verdienter Sieg“, befand Roland Seitz angesichts der besseren Torchancen seiner Mannschaft. Trier ist damit seit sechs Liga-Spielen in Folge ungeschlagen.
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Es ist vielleicht der Höhepunkt der Spielzeit: Am Samstagabend wurde das Tanzstück „Falco – The spirit never dies“ im Trierer Theater uraufgeführt. Das Publikum, das die Darsteller und Verantwortlichen im Anschluss minutenlang feierte, sah lustvoll auftretende Tänzer in fantastischen Kostümen, eine eindringliche Inszenierung von Amy Share-Kissiov und mit Alexander Kerbst und David Scherzer ein auf der Bühne perfekt harmonierendes Sänger/Tänzer-Duo. Ein solches Stück sollte für die Stadt ein guter Grund sein, Gedanken daran, eine Sparte des Theaters zu streichen, schleunigst zu verwerfen.
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Höchster Sieg für Eintracht Trier in dieser Saison: In einer sehr einseitigen Partie gewann der SVE heute Nachmittag gegen den stark ersatzgeschwächten, mit nur drei Auswechselspielern angereisten Tabellenvorletzten FC Bayern Alzenau mit 5:0. Die Tore vor knapp 1200 Zuschauern im Moselstadion erzielten Torge Hollmann (10.), Fahrudin Kuduzovic (67.+79.), Michael Dingels (71.) und Max Watzka (76.). Trier ist damit seit sechs Pflichtspielen ungeschlagen und bleibt dran an den Aufstiegsrundenplätzen.
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TRIER. Eintracht Trier empfängt an diesem Samstag um 14 Uhr den Vorletzten Bayern Alzenau. Roland Seitz rechnet dennoch mit einem „schweren Spiel“. Alzenau hat in der Rückrunde schon für einige Überraschungen gesorgt.
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MÜLHEIM-KÄRLICH. Eintracht Trier steht im Halbfinale des Rheinlandpokals: Der SVE siegte am Mittwochabend gegen den zwei Klassen tiefer spielenden Rheinlandligisten deutlich mit 6:0.
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TRIER. Zur Eröffnung der Karl-Marx-Installation an der Porta Nigra am 5. Mai wird Gregor Gysi sprechen. Dies wurde heute in der Promotionsaula des Priesterseminars, wo Marx 1835 sein Abiturzeugnis entgegennahm, bekanntgegeben.
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Im Spitzenspiel des 31. Spieltages der Regionalliga Südwest trennten sich am Samstagnachmittag der SV Elversberg und Eintracht Trier mit einem torlosen Unentschieden. In der Tabelle änderte sich dadurch für beide Mannschaften nichts. Der SVE hat damit in den vergangenen vier Spielen gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel gepunktet und weiterhin gute Chancen auf einen der beiden Aufstiegsrundenplätze.
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TRIER. Es ist das Spitzenspiel des 31. Spieltages in der Regionalliga Südwest: Eintracht Trier reist an diesem Samstag zum Tabellenersten SV Elversberg. Roland Seitz sieht nach eigenen Angaben dem entspannt entgegen.
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Als im vergangenen September die Integrated Consulting Group als das Unternehmen vorgestellt wurde, das eine „Strukturuntersuchung zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Theaters Trier“ durchführen soll, dürften vor allem die Betroffenen erstmal geschluckt haben. Der für Trier zuständige Berater Professor Dieter Haselbach, Senior Consultant bei der ICG Deutschland, ist einer der vier Autoren des umstrittenen Buches „Der Kulturinfarkt“. „Jede zweite Kulturinstitution kann weg“ lautet eine der provokanten Thesen des Soziologen. Für das Trierer Theater gab es in der gestrigen Kulturausschussitzung jedoch viel Lob von Haselbach. Dem Ausschuss präsentierte er eine Zwischenbilanz der Analyse. Das Ergebnis der Prüfung auf Optimierungspotenzial der Einrichtung lautet: Noch mehr sparen kann das Theater nicht. Allein für das Konsolidierungsziel reicht dies nicht aus.
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Im ersten Heimspiel gegen Hessen Kassel seit gut 32 Jahren (7. Februar 1981, Endstand 1:1) siegte Eintracht Trier am Freitagabend aufgrund ihres Engagements verdient mit 1:0. Marco Quotschalla erzielte den entscheidenden Treffer. „Hut ab!“, sagte Roland Seitz zur Leistung seiner Mannschaft, die nun gegen drei Konkurrenten um die Teilnahme an der Aufstiegsrunde sieben Punkte holte und für einen Tag punktgleich mit dem Tabellenzweiten ist. Nach dem Spiel kam es zu Ausschreitungen auf dem Spielfeld. Kasseler Krawallfans stürmten auf den Platz und mussten von der Polizei von den Trierer Ultras getrennt werden.
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TRIER. Das für diesen Freitag im Priesterseminar geplante Konzert der Musikkabarettgruppe „BosArt Trio“ muss leider ausfallen. Einer der Musiker ist schwer erkrankt.
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TRIER. Eintracht Trier trifft an diesem Freitag um 19 Uhr im Moselstadion auf Hessen Kassel. SVE-Trainer Roland Seitz hofft im Spiel gegen den Tabellennachbarn auf viele Besucher.
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Nach einer ereignisarmen ersten Halbzeit ohne Tore und Highlights bekamen die 2711 Zuschauer der Begegnung TuS Koblenz gegen Eintracht Trier in den zweiten, spielerisch weiterhin armseligen 45 Minuten zumindest Abwechslung im Stadion Oberwerth geboten. Zwei Rote Karten, zwei daraus resultierende Elfmeter und insgesamt vier Treffer sorgten am Samstagnachmittag für einen gerechten 2:2-Endstand. Am Rande der Partie kam es zu Ausschreitungen. Immer wieder versuchten Koblenzer Krawallfans, Trierer Anhänger anzugreifen.
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TRIER. An diesem Samstag reist Eintracht Trier zum Tabellennachbarn TuS Koblenz. Mit derselben Elf, die am Mittwoch Mannheim geschlagen hat, wird der SVE nicht auflaufen können.
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Sowohl für Eintracht Trier als auch für Waldhof Mannheim verlief der Start ins neue Jahr nicht sehr erfolgreich. Trier holte aus fünf Spielen vier Punkte, der SVW aus drei Partien nur einen Punkt. Nach dem Aufeinandertreffen am Mittwochabend konnte die Mannschaft von Roland Seitz ihre Bilanz verbessern. Dank eines Freistoßtreffers von Steven Kröner siegte der SVE im Moselstadion mit 1:0 und bleibt an den Spitzenmannschaften dran.
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TRIER. Eintracht Trier trifft an diesem Mittwoch um 19 Uhr auf Waldhof Mannheim und damit der derzeit Siebte auf den Tabellenachten. Derweil hat Triers treuster Spieler seinen Vertrag verlängert.
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TRIER. 25 Künstler von fünf Kunstvereinen präsentieren ihre Werke in einer Ausstellung. Am Donnerstagabend ist in der Tuchfabrik „ad hoc 2“ gestartet.
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Der Jazzclub „Eurocore“ steht wie kaum ein anderer Trierer Verein für die Kooperation mit Künstlern aus der Großregion. Dies wird spätestens im vollständigen Namen deutlich: Jazzclub EuroCore im Saar-Lor-Lux-Trier Musik e.V. 1999 wurde der Verein gegründet, der sich durch seine europäische Ausrichtung und seine mit Spitzenmusikern besetzten Workshops schnell profilierte und etablierte. Allerdings war dessen 1. Vorsitzender Thomas Schmitt – wie seine Mitstreiter Günter Freber und Ehefrau Brigitte Flügel-Schmitt – auch schon bekannt in der Trierer Jazzszene. Seit bereits über drei Jahrzehnten organisiert er Konzerte. Damit wird jedoch Ende des Jahres Schluss sein. Die Mitglieder des Jazzclubs haben in der Jahreshauptversammlung am vergangenen Dienstag die Auflösung des Vereins beschlossen. Es fand sich niemand für die Nachfolge des Vorstands, der nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung stand. 16vor sprach mit Thomas Schmitt über diese einschneidende Veränderung in der hiesigen Kulturlandschaft.
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TRIER. Ein neuer Vorsitzender des Jugendfördervereins, ein neuer Leiter des Nachwuchszentrums und ein Spieler weniger: In den vergangenen Tagen gab es einige personelle Veränderungen bei Eintracht Trier.
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Der 195. Geburtstag oder 130. Todestag einer großen Persönlichkeit sind nicht gerade Anlässe für eine Sonderausstellung. Darum soll die am vergangenen Sonntag im Stadtmuseum eröffnete Ausstellung „Ikone Karl Marx. Kultbilder und Bilderkult“ als Etappe zur Vorbereitung seines 200. Jubiläums in fünf Jahren verstanden werden. Zu sehen gibt es 150 Bildnisse von Triers berühmtesten Sohn – von frühen Zeichnungen als Student über Historienbilder und Portraits auf Briefmarken bis zu seinem Konterfei in Werbeanzeigen aus den vergangenen Jahrzehnten. In der vereinfachten, superlativischen und Absolutheitsanspruch erhebenden Diktion der Boulevardmedien könnte man über die Ausstellung schreiben: So sah die Welt Karl Marx.
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Petits Fours sind kleine Gebäck-Kunstwerke aus der französischen Küche, die aus feinem Biskuitteig mit köstlichen Crèmes und Marzipan gezaubert werden. Sinnlich für die Augen und Ohren sind „The Petits Fours“. Die Künstlergruppe bietet einen stilvollen Mix aus Burlesque, Tanz, Gesang und Comedy. Bevor am Donnerstagabend nach gut anderthalb Stunden für „The Petits Fours“ der Vorhang im Trierer Theater fiel, hatten die Tänzerinnen mehrmals kunstvoll die Hüllen fallen lassen.
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TRIER. In seinem 100. Regionalligaspiel in seiner zweiten Zeit als Trainer von Eintracht Trier an diesem Samstag rechnet Roland Seitz mit einem „Geduldsspiel“. „Idar-Oberstein ist eine harte Nuss.“
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TRIER. Die Miezen haben am Mittwochabend mit 26:34 gegen den TSV Bayer Leverkusen verloren. Damit muss Trier aus den beiden verbleibenden Spielen mindestens drei Punkte holen, um die Klasse zu halten.
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TRIER. Auch wenn Eintracht Trier in dieser Saison der Aufstieg in die dritte Liga gelingen sollte, wird ihr Toptorschütze in der kommenden Spielzeit noch eine Klasse höher spielen. Chhunly Pagenburg wechselt zum Zweitligisten FSV Frankfurt.
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Porno Killed the Burlesque Star – vor allem die verstärkte Verbreitung von Pornografie verdrängte ab Mitte des vergangenen Jahrhunderts die Unterhaltungsform der Burlesque. „The Petit Fours“ lassen die Hochphase dieser erotisch-amüsanten Shows zwischen den 30er und 50er Jahren wieder aufleben. Ein Hauch Frivolität, ein Schuss Nostalgie, eine Prise Sinnlichkeit präsentieren die reizenden Damen am Donnerstag um 20 Uhr im Trierer Theater. Singend, tanzend und mit komödiantischen Einlagen zeigen sie die verschiedensten Facetten ihres Könnens. 16vor sprach mit der „Petit Fours“-Mitgründerin Clarissa Karnikowski alias Fräulein Clara über den Unterschied zum Striptease, die Voraussetzungen für Burlesque-Künstlerinnen und über die Rolle Dita von Teeses bei der neuerlichen Verbreitung dieses verführerischen Erwachsenen-Entertainments.
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7000 begeisterte Besucher hielt Seeed am Donnerstagabend in der ausverkauften Arena zwei Stunden lang in Bewegung. Deutschlands Dancehall-Reggae-Superstars um die drei Sänger „Enuff“, „Ear“ und den Ex-Trierer „Eased“ stellten nahezu komplett – nur „Wonderful Life“ und „Feel for You“ fehlten – ihr neues Album „Seeed“ vor. Dessen Stücke – vor allem der unwiderstehlich tanzbare, leicht orientalische Ohrwurm „Augenbling“ – wurden fast genauso gefeiert wie frühere Hits wie der Opener „Dancehall Caballeros“, „Dickes B“, „Aufstehn“, „Ding“ oder Peter Fox‘ „Alles neu“. Die von elf auf 13 Musiker angewachsene Band, die zeitweise um vier Trommler bereichert wurde, die marschkapellenmäßig die Sticks kreisen ließen, sorgte für einen kraftvollen Sound, der sogar Menschen auf dem Parkplatz vor der Arena tanzen ließ. Live klang selbst das poppige „Beautiful“ nicht so schnulzig wie auf Platte. Statt einer ausführlichen Rezension folgt eine Diashow von den Rhythmusspezialisten aus Berlin.
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TRIER. Am Sonntag um 14 Uhr trifft Eintracht Trier auf den Tabellendreizehnten Wormatia Worms. Vier Stammspieler fehlen SVE-Trainer Roland Seitz in diesem Auswärtsspiel.
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Auch im dritten Pflichtspiel von Eintracht Trier im Jahr 2013 gab es keine drei Punkte: 1:1 endete am Mittwochabend das Nachholspiel gegen den SC Freiburg II. Der SVE spielte druckvoll und erarbeitete sich mehr Chancen als der Gegner. Der schönste Spielzug mündete schließlich im Führungstreffer von Chhunly „Wer sonst?!“ Pagenburg, der knapp 30 Minuten vor Schluss wegen einer Prellung ausgewechselt werden musste. Den Gästen, die in der ersten Hälfte keine einzige echte Torgelegenheit aus dem Spiel heraus hatten, reichte ein Freistoß zum Ausgleich. „Wir sind alle sehr enttäuscht“, sagte Eintracht-Trainer Roland Seitz.
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TRIER. Eintracht Trier trifft an diesem Mittwoch um 19 Uhr in einem Nachholspiel auf den SC Freiburg II. Im Hinspiel sorgten zwei Treffer von Chhunly Pagenburg für einen 2:1-Sieg zum Saisonauftakt.
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Im Jahre seines 195. Geburts- und 130. Todestages kehrt Karl Marx dorthin zurück, wo er aufwuchs. Und das in 500facher Ausführung. Im Rahmen der am 17. März startenden Sonderausstellung „Ikone Karl Marx. Kultbilder und Bilderkult“ im Stadtmuseum werden im Mai drei Wochen lang 500 Marx-Figuren rund um die Porta Nigra und auf dem Simeonstiftplatz aufgebaut – direkt gegenüber seines einstigen Wohnhauses in der Simeonstraße. Der für seine Multiples-Installationen bekannte Künstler Ottmar Hörl entwarf die Figur, die gestern bei einem der Trierer Sponsoren vorgestellt wurde.
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TRIER. Die geplante Lesung von Frank P. Meyer am Mittwoch in der Weinstube Kesselstatt aus seinem neuen Kolumnenbuch „Zwangsgeranisierung“ muss wegen einer Erkrankung des Autors leider ausfallen.
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Harter Techno auf der einen Seite, harter Alltag auf der anderen. Während in den zunächst noch beschwingten Schlager-Remixen und in den Szenen dazwischen anfangs noch der Wunsch nach einer schönen, heilen Welt zum Ausdruck kommt, wird die Musik im Laufe des Stückes immer kälter und ernster. Denn die Realität hat für Johannes Pinneberg und Emma Mörschel ein anderes Leben vorgesehen als von ihnen erhofft. Intrigen, Leichtgläubigkeit und eigenes Unvermögen bringen dem jungen Liebespaar in Zeiten der Wirtschaftskrise Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot. Gerhard Webers Inszenierung der Revue „Kleiner Mann, was nun?“, die am Samstagabend im Großen Haus Premiere hatte, weiß vorzüglich zu unterhalten. Von Hans Falladas Vorlage bleibt allerdings nicht mehr viel übrig, und das Mitgefühl für die beiden Hauptfiguren hält sich in Grenzen.
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Nach zwei Pflichtspielen der Trierer Eintracht im neuen Jahr kann man bereits von einem Fehlstart sprechen. Gestern Abend unterlag der SVE vor offiziell 1262 Zuschauern im Moselstadion mit 0:1 gegen den FSV Frankfurt II. Die beste Gelegenheit zum Ausgleich in der letzten Minute der Nachspielzeit wurde nicht genutzt. Fahrudin Kuduzovic verschoss in der 93. Minute eine Elfmeter für Trier. „Uns hat heute das Quäntchen Glück gefehlt, um ein Tor zu machen“, sagte SVE-Trainer Roland Seitz, wohingegen FSV-Coach Nicolas Michaty erklärte. „Wir haben uns das Glück erarbeitet.“ Beide Mannschaften zeigten jedoch auch viel Unvermögen.
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TRIER. In der Aufstellung von Eintracht Trier wird es am Freitag im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt II Veränderungen geben. Zum einen wegen des angeschlagenen Stürmers Chhunly Pagenburg, zum anderem wegen der 1:6-Niederlage vergangenen Freitag.
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Durch die vor zwei Jahren neuaufgelegte Taschenbuchausgabe des 1947 erschienenen Buches „Jeder stirbt für sich allein“ erlebt der Autor Hans Fallada eine Renaissance. Diese Popularität ist ein Grund, warum in dieser Spielzeit eines seiner Werke Vorlage für eine Inszenierung am Trierer Theater wurde. Am Samstag um 19.30 Uhr hat „Kleiner Mann, was nun?“ Premiere im Großen Haus. Die Version basiert jedoch nicht auf dem Roman. 16vor sprach mit dem Intendanten über das Stück, aber auch über den kommenden Spielplan und die Diskussionen über den Ausstieg bei dem grenzüberschreitenden Projekt „Total Théâtre“.
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TRIER. Frank P. Meyers Kolumnen als Trierer Stadtschreiber sind ab sofort in Buchform erhältlich. Unter dem Titel „Zwangsgeranisierung“ findet sich das Werk auf bereits rasch kleiner werdenden Stapeln im hiesigen Buchhandel.
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