Beiträge von » Christian Jöricke

Die neuen Seiten von 16 VOR

Bildschirmfoto 2015-01-01 um 14.17.17kAm 17. März 2007 ging 16 VOR online. Seitdem hat sich unsere Seite immer wieder verändert, das Aussehen blieb im Wesentlichen aber gleich. Nun haben wir unsere Internetpräsenz komplett neu gestaltet. Die Website ist schlanker und noch übersichtlicher geworden, denn wir konzentrieren uns auf unsere Stärken: gute Texte, Fotos, Illustrationen, Cartoons und Karikaturen. Unser Anspruch, Klasse statt Masse zu bieten, soll sich mit der neuen Seite nun auch optisch widerspiegeln. Hier geht es weiter.

Hilfe fürs MKZ Trier

TRIER. Affinitiy Kit, Jawknee Music und Jimi Berlin spielten am Freitagabend in „Lucky’s Luke“ für das von der Schließung bedrohte Multikulturelle Zentrum Trier e.V. (MKZ). Nicht nur die Einnahmen flossen in die Spende.
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Das neue Heft ist da

cover 1214Hohoho, der Weihnachtsmann beziehungsweise ein Fahrer von „bastiandruck“ hat gerade die neuste Ausgabe von 16 VOR – Das Trierer Stadtmagazin geliefert. Somit wird ab heute das Heft verteilt. Die Leser können sich unter anderem auf Folgendes freuen: Die Redaktion gibt wieder gute Geschenktipps, Katrin Grüschow berichtet über den Einsatz des Trierer Gastronomen Mehmet Kirisikoglu für seine kurdischen Landsleute in Syrien, Marcus Stölb ist zu einem Ort seiner Kindheit zurückgekehrt, Bettina Leuchtenberg stellt ein besonderes Haus in der Maximinstraße vor, Frank P. Meyer besuchte den Aquarienverein 1950 Trier e.V. und Tom Lenz wundert sich über die Empörung über luxemburgische Steuermodelle.
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16 VOR-Kolumnist als Talkgast

TRIER/LUXEMBURG. Nach Frank Meyer mit einem Literaturpreis und Bettina Leuchtenberg mit einer Ausstellung kommt nun mit Tom Lenz innerhalb weniger Wochen ein weiterer 16vor-Kolumnist zu besonderen Ehren.
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„Der Buy-local-Gedanke ist fest in mir“

Foto: Daniel PredigerSeit knapp zehn Jahren leitet Susanne Link die Universitätsbuchhandlung Stephanus. Dass sie äußerst beliebt und geschätzt ist, belegen auch einige Auszeichnungen. So wurde das Geschäft im Treff beispielsweise 2010 vom Branchenblatt Buchmarkt zur „Fachbuchhandlung des Jahres“ gekürt. In diesem Jahr gehörte die gebürtige Koblenzerin zur siebenköpfigen Jury der Akademie Deutscher Buchpreis. Im Interview mit 16 VOR erzählt sie von ihrer Arbeit als Jurorin, ihren Lektürevorlieben und ihrer Haltung zu Amazon.
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Auf dem Weg zu europäischem Theater

Bei der Präsentation des aktuellen Spielzeitprogramms vor über zehn Monaten konnte man den Eindruck gewinnen, die letzte Saison unter Intendant Gerhard Weber würde nicht allzu spektakulär über die Bühne gehen. Das lag daran, dass es noch nicht viel zu den „Nebenprojekten“ zu sagen gab. Diese dürften jedoch die Highlights der Spielzeit werden. So zeigte das Trierer Theater vor knapp vier Wochen anlässlich des 100. Jahrestages des Beginns des Ersten Weltkriegs unter anderem zwei Uraufführungen. Wie schon bei „Gott mit uns?“ stehen auch beim „Total Theater Treffen“, das bereits am vergangenen Freitag in Thionville begann, Kooperationen im Vordergrund. Beschränkten sich diese beim Weltkriegsprojekt noch auf Trier, sind nun insgesamt sieben Theater aus der Großregion (mit den Auftrittsorten Thionville, Trier und Luxemburg) an dem gut zweiwöchigen Festival beteiligt. Von Samstag bis kommenden Montag wird es im Trierer Theater international.
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Das neue Heft ist da

Bildschirmfoto 2014-11-14 um 10.38.24Susanne Link gehörte in diesem Jahr zur siebenköpfigen Jury der Akademie Deutscher Buchpreis. Im Interview mit 16 VOR erzählt die Trierer Buchhändlerin von ihrer Arbeit als Jurorin, ihren Lektürevorlieben und ihrer Haltung zu Amazon. Außerdem sprach Tom Lenz mit der Historikerin Jutta Albrecht anlässlich des Jahrestages der Pogromnacht über „Arisierungen“ in Trier. Des Weiteren stellt Bettina Leuchtenberg das einstige Kloster St. Afra vor, der „Vereinsmeyer“ nahm an einem Boxtraining teil und in der Reihe „Pendler pauschal“ geht es in der aktuellen Ausgabe um die Sprachenvielfalt der Luxemburger.
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„Zum Zärtlichsein geboren?“

Guildo Horn lädt am 23. Dezember wieder zum traditionellen Weihnachtskonzert in die Europahalle. Foto: PromoSo bunt und abwechslungsreich wie seine Garderobe ist auch das Spektrum seiner Arbeit: Guildo Horn war und ist – teilwei­se auch gleichzeitig – Musiker, Entertainer, Diplompädagoge, Talkmaster, Operetten- und Musicaldarsteller. Derzeit testet er für einen Bezahlsender Bundesliga-Stadien auf ihre Barrierefreiheit und bastelt an ei­nem neuen Album. „Wir werden die Musik neu erfinden, die Polschmelze stoppen und die Welt retten“, kündigt der 51-Jährige, der natürlich am 23. Dezember wieder zu seinem Weihnachtskonzert in die Europa­halle einlädt, im Interview mit 16 VOR an.
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Der Erste Weltkrieg auf vielen Schauplätzen

Professor Christian Jansen (2.v.r.), Intendant Gerhard Weber, Chefdramaturg Peter Oppermann und Musikdramaturg Dr. Peter Larsen mit Studenten, die bei "Gott mit uns?" mitwirken. Foto: Theater Trier.Die Stücke „Im Westen nichts Neues“ und „Die letzten Tage der Menschheit“, die in diesem Jahr anlässlich des 100. Jahrestags des Attentats von Sarajevo und des Beginns des Ersten Weltkriegs an einigen Theatern gezeigt werden, stehen in Trier nicht auf dem Programm. In seiner letzten Spielzeit als Intendant geht Gerhard Weber einen anderen Weg – einen, den das Trierer Theater seit seinem Dienstantritt vor elf Jahren erfreulich oft geht: die Kooperation mit der Universität und vielen weiteren Einrichtungen. Bei der Projektreihe „Gott mit uns?“, die in Rheinland-Pfalz im Rahmen der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg einmalig ist, sind unter anderem zwei neue Stücke entstanden, die am Sonntag Premiere haben.
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„Ich bin ein neugieriger Mensch“

Hubert von Goisern spielt am Sonntag in der Rockhal. Foto: Konrad FerstererEnde der 80er begann der Weltenbummler Hubert von Goisern, der 1952 im oberösterreichischen Bad Goisern geboren wurde, mit der Dekonstruktion alpiner Volksmusik. Er gilt als Erfinder des sogenannten Alpenrock und als prononciertester Vertreter der „Neuen Volksmusik“. Seine Tourneen und musikalischen Reisen führten ihn quer durch Europa, die USA, in den arabischen Raum, nach Tibet und wiederholte Male nach Afrika. Darüber hinaus entwarf er Mode, wirkte als Schauspieler an Filmprojekten mit, schrieb Filmmusik (unter anderem für „Schlafes Bruder“) und ist nicht zuletzt ein Mann der klaren Worte, wenn es um politische, soziale und ökologische Fragen geht.  Ein neues Studio-Album ist derzeit in Arbeit und seit wenigen Tagen ist „HvG“ wieder auf Tour. Am Sonntag macht er Station in der Rockhal in Esch/Alzette.
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Ein Jahr Repair-Café in Trier

TRIER. Das Repair-Café hat Geburtstag: Seit einem Jahr reparieren ehrenamtliche Experten kaputte Gerätschaften. Träger des Projektes sind der Lokale Agenda 21 Trier e.V. in Kooperation mit den Vereinen Mergener Hof, Transition Trier und „Computer Menschen Dinge“.
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Das neue Heft ist da

Cover GuildoNicht nur an der Umstellung in Süßwarenregalen merkt man: Weihnachten naht – und damit auch das traditionelle Weihnachtskonzert von Guildo Horn in der Europahalle. Im Interview mit 16 VOR sprach der vielseitige Trierer über seine Arbeit für einen Bezahlsender und dessen Stiftung, Wechsel in seiner Band und die für ihn schönste Interpretation von Helene Fischers „Atemlos durch die Nacht“. Interviews gibt es außerdem mit den Beatsteaks und mit Hubert von Goisern, Frank Meyer hat an einem Cheerleading-Training teilgenommen, und Bettina Leuchtenberg klärt darüber auf, was es mit dem Obelisken in Olewig auf sich hat. Außerdem durfte 16 VOR bereits einen Blick in die neue Schatzkammer der Stadtbibliothek werfen. 
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„Der Journalismus wird weiblicher“

Vor ihrem Posten beim Trierischen Volksfreund war Isabell Funk von 2001 bis 2009 Chefredakteurin der Ludwigsburger Kreiszeitung. Davor gehörte sie der Chefredaktion der Lausitzer Rundschau an und arbeitete als Redakteurin verschiedener Lokalressorts der Saarbru?cker Zeitung. Foto: Marco PiecuchSeit 2009 ist Isabell Funk Chefredakteurin des Trierischen Volksfreunds. Damit gehört sie in Deutschland zu den wenigen Frauen an der Spitze einer Zeitung. Warum die Zukunft des Journalismus dennoch weiblich ist, was sie an den Menschen in der Region schätzt und wie es im TV ohne den vor zwei Monaten verstorbenen Redakteur Dieter Lintz weitergehen soll, erzählt die gebürtige Saarländerin im Gespräch mit 16 VOR.
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Von Xiamen an die Trierer Uni

Guo Mingxu (links), Rong Yuegi (2.v.r.) und Li Chenxu (rechts) mit Kommilitoninnen aus Xiamen. Foto: Christian JörickeAm kommenden Samstag findet das fünfte Partnerstädtefestival „Konstantin lädt ein“ statt. In diesem Jahr wird die City-Initiative das Festival gemeinsam mit der Stadt Trier (ttm) und der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft ausrichten, denn die Veranstaltung steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Städtefreundschaft mit Xiamen sowie der langjährigen Partnerschaft zwischen der chinesischen Provinz Fujian und Rheinland-Pfalz. Nicht daran teilnehmen können werden Guo Mingxu, Rong Yuegi und Li Chenxu. Sie sind drei von sieben Studenten aus Xiamen, die die vergangenen beiden Semester an der Universität Trier Germanistik studierten. Vor wenigen Wochen kehrten sie wieder in ihre Heimat zurück. Kurz zuvor sprachen wir mit ihnen über Kultur-, Preis- und Klimaschocks.
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Keine „Spaßfilme“ mehr aus Trier

TRIER. Knapp fünf Millionen Zuschauer vor dem Fernseher und eintausend Besucher in der Arena sahen am Samstagabend zum wohl letzten Mal „Verstehen Sie Spaß?“ in Trier.
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„Der Deutsche geht viel zu wenig auf die Straße“

Gernot Hassknecht alias Hans-Joachim Heist kommt am 27. September mit seinem Programm „Das Hassknecht Prin­zip – in zwölf Schritten zum Choleriker“ in die Europahalle. Foto: PromoFür seine Fangemeinde ist er das Sprachrohr, wenn es darum geht, Frust und Ärger über Missstände lautstark auf den Punkt zu bringen. Nun kann man den Fernsehschreihals auch live auf der Bühne erleben: „heute-show“-Star Gernot Hassknecht alias Hans-Joachim Heist kommt am 27. September mit seinem Programm „Das Hassknecht Prin­zip – in zwölf Schritten zum Choleriker“ in die Europahalle. 16 VOR sprach mit ihm über Un­terschiede zwischen seiner Figur und Stamm­tischbrüdern, Auswirkungen seiner Rolle auf sein Privatleben und darüber, warum er Bot­schafter der Deutschen Nierenstiftung und nicht der Hochdruckliga ist.
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100 Mal Trier verschönert

TRIER. Seit 1982 engagiert sich die Trier-Gesellschaft für den Erhalt von Denkmälern in der Stadt. Der Bildband „Von null auf hundert“ zeigt, was der Verein in den vergangenen 32 Jahren geleistet hat.
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Das September-Heft ist da

Seit Donnerstag wird die neue Ausgabe von 16 VOR - Das Trierer Stadtmagazin verteilt.So viel Inhalt gab es noch nie: Isabell Funk, Chefredakteurin des Trierischen Volksfreunds, erzählt im Interview unter anderem, wie es dort nach dem Tode von Dieter Lintz weitergehen soll, Gernot Hassknecht alias Hans-Joachim Heist spricht darüber, was ihn im wahren Leben aufregt, und Oliver Thome, der Schlagzeuger von „Pascow“ und Geschäftsführer von Popp Concerts berichtet davon, wie es ist, gleichzeitig Künstler und Veranstalter eines Festivals zu sein. Freuen können sich die Leser außerdem auf eine Analyse der OB-Kandidaten und unsere Kolumnen und Serien: Der Vereinsmeyer hat beim Boule teilgenommen, Tom Lenz beschäftigt sich in „Pendler pauschal“ mit dem Ansehen der Deutschen in Luxemburg und Bettina Leuchtenberg hat sich mit der Geschichte der Lauben am Moselufer auseinandergesetzt.
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Neue Werke zum Ausleihen

TRIER. Beim Sommerfest der Tufa wurde am Freitagabend die 25. Artothek eröffnet. Ein Großteil der über 350 Werke kann man sich noch bis zum 28. September in einer Ausstellung ansehen, bevor die Bilder im Regalrollsystem verstaut werden.
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„Alle haben davon gewusst“

Uli Borowka liest am 10. September im Exhaus aus seinem Buch "Volle Pulle - Mein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker". Foto: HaberlandUli Borowka war 15 Jahre lang Fußballprofi. Als Abwehrspieler absolvierte er von 1981 bis 1996 insgesamt 388 Bundesligaspiele für Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen. Mit Bremen wurde er 1988 und 1993 Deutscher Meister und 1991 und 1994 DFB-Pokalsieger. Höhepunkt seiner Karriere war der Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 1991/92. Vielleicht wären noch weitere sportliche Erfolge hinzugekommen, wäre „Die Axt“, wie der zweikampfstarke Spieler genannt wurde, nicht alkoholabhängig gewesen. Die Sucht ruinierte nicht nur seine Karriere, sondern auch sein Privatleben. Seit einer viermonatigen, stationären Therapie im Jahr 2000 ist Borowka trocken. Im Herbst 2012 erschien seine Biografie „Volle Pulle – Mein Doppelleben als Fußballprofi und Alkoholiker“, aus der er am kommenden Mittwoch um 19 Uhr auf Einladung des Fanprojektes Trier im Exhaus liest. 16 VOR sprach mit dem 52-Jährigen darüber, wie es zur Abhängigkeit gekommen war, wer davon wusste und zu helfen versuchte und über die Reaktionen von ehemaligen Weggefährten auf sein Buch.
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Wie man einen OB wählt

TRIER. Die Oberbürgermeisterwahl – leicht erklärt: Die Lebenshilfe Trier, das Grundbildungsprojekt APAG, das Wahlbüro der Stadt Trier und Johannes Kolz haben eine Broschüre zur OB-Wahl am 28. September in Leichter Sprache veröffentlicht.
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16vor-Ausstellung eröffnet

TRIER. Mit zahlreichen Gästen wurde am Montagabend die Ausstellung „Kennen Sie Trier?“ in der „Bühne“ eröffnet. Zu sehen sind Fahnen mit Fotos zu der Architekturkolumne von Bettina Leuchtenberg. Über einen QR-Code gelangt man zum Text und zu einer Audiodatei.
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‚Wir haben uns damals tätowiert, um einzigartig zu sein‘

Großer Künstler mit der Tattoo-Nadel: Oliver Lonien. Foto: Marco PiecuchOliver Lonien ist einer der gefragtesten Tattoo-Künstler in Deutschland. Für seine großformatigen asiatischen Motive reisen Kunden von weit her an – obwohl sie auf einen Termin bis zu zwei Jahre warten müssen. Wer dem Trierer, der ein Studio in der Lorenz-Kellner-Straße hat, mal bei der Arbeit zuschauen möchte, hat dazu am 20. und 21. September bei der zweiten „Trier-Saar-Mosel Tattoo Convention“ in der Messeparkhalle Gelegenheit. 16 VOR sprach mit dem 43-Jährigen über seinen Einstieg als Tätowierer, seinen Wechsel von Horror-Motiven zum Asian Style und seine Karriere als Musiker. Auf seinem Debütalbum „Unter die Haut“ (2012) rappte er zusammen mit Größen wie Silla, MoTrip und Sido.
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Demokratischer Bildband

TRIER. Die Trierer Gerd Babin und Marie Gräff haben vor Kurzem das „TriLuminArt“-Fotoprojekt gestartet und schon einen kleinen Geschenkbildband über Trier publiziert. Nun soll ein großer Band mit Aufnahmen und Geschichten entstehen.
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Literaturpreis für Frank P. Meyer

SAARBURG. Frank P. Meyer hat heute beim 2. Saar-Hunsrück Literatur- & Musikfestival den 1. Saar-Hunsrück Literaturpreis verliehen bekommen. Der ehemalige Stadtschreiber von Trier wurde in der Kategorie „Belletristik für seine 16vor-Kolumne ausgezeichnet.
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Lesungen, Konzerte und Kunst

SAARBURG. Von Frank P. Meyer über Petra Hammesfahr zu Julia Neigel – mit einem abwechslungsreichen Programm geht das Saar-Hunsrück Literatur- und Musikfestival am Wochenende auf der Burg Saarburg in die zweite Runde.
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Eintracht Trier ausgeschieden

TRIER. Eintracht Trier ist in diesem Jahr kein Pokalschreck. Mit 0:2 unterlag der SVE am Sonntagnachmittag in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Bundesligisten SC Freiburg. Lediglich 5292 sahen die Partie im Moselstadion.
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Das August-Heft ist da

Die August-Ausgabe von 16 VOR - Das Trierer Stadtmagazin.Die neue Ausgabe von 16 VOR- Das Trierer Stadtmagazin geht besonders unter die Haut: Wir sprachen ausführlich mit dem Trierer Tattoo-Künstler Oliver Lonien. Frank Meyer schreibt über einen Besuch bei den Trierer Gewichthebern, Bettina Leuchtenberg berichtet in ihrer Reihe „Kennen Sie Trier?“ über die Geschichte des Stadtbades und Tom Lenz vergleicht in seiner Kolumne „Pendler pauschal“ das neue „Drüben“ (Luxemburg) mit dem alten „Drüben“ (DDR). Gianna Niewel stellt Einrichtungen vor, die sich in Trier um obdachlose Frauen kümmern, und gamers.de hat für uns mit den Trierer Computerspiele-Entwicklern „gentlymad“ gesprochen. Zudem gibt es ein kleines Interview mit dem Seifenblasenmann Sam Wilson und natürlich wieder einen umfangreichen Veranstaltungskalender. Ab heute wird das Heft verteilt.
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„Einer der schönsten Orte in Trier“

Musik, Kunst, ein bisschen Gastronomie - mit einfachen Mitteln locken die "Moselfreunde 191" Menschen jeden Alters ans Flussufer vor der Jugendherberge. Foto: Der BelichtaMit einfachen Mitteln, aber viel Engagement ist es dem Moselfreunde 191 Trier e.V. gelungen, das Moselufer zu beleben. Mit DJ-Musik, Ausstellungen und Konzerten ziehen die Organisatoren mit Unterstützung der Jugendherberge seit wenigen Jahren bei schönem Wetter Dutzende Menschen auf die Wiese am Schiffskilometer 191 – auf einer Länge von der Rudergesellschaft bis zum Cusanushaus. Wie es zu diesem Projekt kam und warum man sich für diesen Ort entschied, erzählen Benedikt „Benne“ Roth, Steve Trappen und Der Belichta im Interview mit 16 VOR.
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Neuer Fernbusanbieter kommt

TRIER/MÜNCHEN. Das Münchner Fernbusunternehmen „Flixbus“ bietet ab Mitte August die Linie Trier-Berlin an. Laut Plan dauert die Fahrt eine Stunde weniger als beim Mitbewerber.
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Fiona Lorenz ist tot

TRIER/POTSDAM. Die Trierer Autorin und ehemalige 16vor-Mitarbeiterin Fiona Lorenz ist tot. Sie starb am vergangenen Dienstag in Potsdam mit 51 Jahren an Krebs.
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VIP beim ersten Heimspiel werden

TRIER. Eintracht Trier hat am 6. August ihr erstes Heimspiel der Saison 2014/2015. Um 19:30 Uhr trifft der Verein im Moselstadion auf den VfR Worms. Bitburger und 16 VOR machen vier Besucher zu VIP-Gästen.
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Vergängliche Kunst vor dem Dom

TRIER. Wie Seifenblasen zerplatzt die Kunst von Sam Wilson – schließlich besteht sie auch daraus. Auf dem Domfreihof sorgt der Londoner derzeit dafür, dass der Domstein nicht mehr die beliebteste Attraktion für Kinder dort ist.
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Mann unter Zug eingeklemmt

TRIER-SÜD. Großeinsatz am Südbahnhof: Heute kurz nach Mitternacht geriet dort ein Mann unter einen Zug. Nach ersten Erkenntnissen geht die Polizei von einem Unfall aus.
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„Mein Dezernent wollte, dass ich es krachen lasse“

Gerhard Weber geht in seine letzte Spielzeit als Intendant am Trierer Theater. Foto: Marco PiecuchZwar wird Karl M. Sibelius erst im nächsten Jahr Intendant am Trierer Theater, doch seine Entscheidung, Dutzende Künstlerverträge nicht zu verlängern, überschattet derzeit das kulturelle Geschehen am Augustinerhof. Wie Gerhard Weber zu dieser Entwicklung steht, mit welchen Gefühlen er in seine letzte Spielzeit in Trier geht und wie es zur Auswahl der letzten Stücke unter seiner Regie kam, erzählt er im Interview mit 16 VOR. Zudem verkündet der Theaterleiter hier exklusiv, welchen gefragten Schauspieler er für das Sonderprojekt zum 1. Weltkrieg gewinnen konnte.
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„Das Amphitheater ist uns auf den Leib geschneidert“

Gerne zu Gast in Trier: "In Extremo" kommen am 1. August wieder ins Amphitheater. Foto: Maarten CorbijnAuf ihrer „Kunstraub-Burgentour 2014“ machen „In Extremo“ am 1. August auch in Trier Halt. Um 19.30 Uhr spielt die Mittelalter-Rock-Band, die zu den erfolgreichsten Gruppen Deutschlands gehört, im Amphitheater. 16 VOR sprach mit Schlagzeuger Florian „Specki T.D.“ Speckardt (ganz links im Bild) über mittelalterliche Bauwerke in und Texte aus Trier, über das aktuelle Album und über schöne Konzert-Erlebnisse und solche, die man sich besser erspart hätte.
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Warum Waldi Jürgen Roth hasst

TRIER. Die WM ist vorbei und bis zum Start der Bundesliga sind es noch ein paar Wochen – wie kann der Fußballinteressierte die Zwischenzeit überbrücken? Indem er beispielsweise ein gutes Fußballbuch liest.
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Das Juli-Heft ist da

Die Juli-Ausgabe von 16 VOR - Das Trierer Stadtmagazin.Mit einem Interview mit den „Moselfreunden 191“ läutet die neue Ausgabe von 16 VOR – Das Trierer Stadtmagazin, die gerade aus der Druckerei gekommen ist und in den nächsten Tagen verteilt wird, den Sommer ein. Bettina Leuchtenberg stellt in „Kennen Sie Trier?“ das schmuckvolle Haus des ehemaligen Rosenzüchters Peter Lambert vor, bei Jimi Berlin geht es um die Wurst (aus einem Automaten), Tom Lenz zieht in seiner Trier-Luxemburg-Kolumne „Pendler pauschal“ Parallelen zwischen Xavier Bettel und Klaus Wowereit und Frank (Vereins-)Meyer machte für 16 VOR und vor allem aus eigenem Interesse eine ungewöhnliche Kneipentour. Zudem präsentieren wir ausführlicher interessante Veranstaltungen wie das „Sound & Vision“-Festival und den „Vegan“-Abend im Broadway Filmtheater.
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„Ich höre im Auto keine Musik“

Ian Anderson, ehemaliger Frontmann von Jethro Tull, kommt am 25. Juli ins Trierer Amphitheater. Foto: PromoJethro Tull gelang es ab Ende der 60er Jahre, Blues, Folk, Klassik, Prog, Jazz und Hardrock zu einem völlig eigenständigen Stil zu verschmelzen. Zudem gilt Bandleader Ian Anderson als der Erste, der mit einer Querflöte Rockmusik machte. Tull hat sich nach fast fünf Jahrzehnten und zahlreichen Besetzungswechseln in diesem Jahr aufgelöst, der „Flöten-Hendrix“ macht solo weiter. Am 25. Juli tritt er mit seinem neuen Album „Homo Erraticus“ und einer Best-of-Jethro-Tull-Show im Amphitheater auf. 16 VOR sprach mit dem gebürtigen Schotten über sein Verhältnis zur christlichen Kirche, zu Katzen und zu Leica-Kameras.
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„Die Politik hat viel versprochen, aber nichts gehalten“

Andreas Wunn ist Brasilien-Korrespondent des ZDF und berichtet fu?r den Sender aus ganz Su?damerika. Er wurde in Neustadt an der Weinstadt geboren, wuchs in Konz auf und studierte Politikwissenschaften in Berlin und Tokio. Foto: privatVon Konz in die große weite Welt. Nach einem Studium in Berlin und Tokio und längeren Aufenthalten in den USA und Bolivien verschlug es den Journalisten Andreas Wunn nach Brasilien, wo er seit 2010 für das ZDF als Korrespondent arbeitet. 16 VOR sprach mit dem 39-Jährigen über seinen Weg dorthin, die Proteste gegen die FIFA und die Regierung und darüber, warum Brasilien Fußballweltmeister werden muss.
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