Beiträge von » Stefan Schmitt

Eintracht Trier: Mit Disziplin zum Heimsieg

Alon Abelski erzielte gegen den FSV Mainz II seinen zehnten Saisontreffer, der Eintracht Trier auf die Siegerstraße brachte. Foto: Christian JörickeVor dem Rückrundenstart hätte man erwartet, dass die Begegnung Eintracht Trier gegen die U23 des FSV Mainz 05 im Moselstadion ein absolutes Spitzenspiel in der Regionalliga Südwest werden würde. Doch bekanntlich verabschiedete sich der SVE sehr früh aus dem Aufstiegsrennen. Dafür macht er es jetzt oben wieder spannend. Trier bezwang den Tabellenzweiten am Samstagnachmittag mit 1:0 (0:0) durch einen Treffer von Alon Abelski. Mainz hat dadurch nur noch einen Punkt Vorsprung auf den Dritten.
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TBB verliert Spiel auf Augenhöhe deutlich

Obwohl Trevon Hughes die meisten Punkte des Abends erzielte, reichte es nicht zum Sieg für die TBB Trier. Foto: Lisa LöweAm 31. Spieltag der Basketballbundesliga empfing der Tabellenzwölfte den Elften. Die TBB Trier war am späten Montagnachmittag zu Gast bei den Skyliners aus Frankfurt. Dass es für beide Teams in dieser Saison um nichts mehr geht, war auf dem Parkett nicht zu merken. Die 3620 Zuschauer sahen beim 67:56-Sieg der Heimmannschaft eine sehr ordentliche, defensiv geprägte Partie. Mit 18 Punkten, fünf Steals und fünf Assists zeigte der Topscorer der Trierer, Trevon Hughes, eine besonders gute Leistung.
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Eintracht lässt nach Führung Punkte liegen

Sylvano Comvalius war der Torschütze zum 1:0 für Eintracht Trier. Sein verwandelter Foulelfmeter reichte jedoch nicht zum Sieg. Foto: Christian JörickeUnd wieder ein 1:1, bereits das dritte in Folge in der Regionalliga Südwest für Eintracht Trier. Am Samstagnachmittag konnte der SVE im heimischen Moselstadion gegen den abstiegsbedrohten SSV Ulm nicht mehr als einen Punkt erkämpfen. „Wir haben zu viele Fehlpässe gemacht, und unsere Chancenverwertung war einfach zu schlecht“, zeigt sich Cheftrainer Jens Kiefer unzufrieden mit dem Ergebnis. Sylvano Comvalius brachte die Heimmannschaft per Foulelfmeter in Führung, ehe der Joker Pascal Sohm den Ausgleich erzielte.
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„Spiel auf Augenhöhe“

TRIER. An diesem Samstag steht bereits das fünfte Spiel innerhalb von nur 16 Tagen für Eintracht Trier unter der Leitung von Cheftrainer Jens Kiefer an. Nach dem anstrengenden Pokalsieg im Elfmeterschießen am Mittwochabend muss der SVE nun nach Mannheim.
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„Ein Spiel, wo es um alles geht“

TRIER. Nachdem das Thema „Aufstieg“ für Eintracht Trier in weite Ferne gerückt ist, kommt dem Viertelfinale im Rheinland-Pokal an diesem Mittwoch gegen die TuS Koblenz eine besondere Bedeutung zu.
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Eintracht enttäuscht beim Heimspiel

Ein Sieg, eine Niederlage und nun ein Unentschieden lautet die Bilanz von Jens Kiefer seit seinem Amtsantritt vor anderthalb Wochen. Gegen den KSV Baunatal kam Eintracht Trier am Samstagmittag im Moselstadion nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus. „Ich bin mit solch einem Fußball nicht zufrieden“, zog Kiefer nach der Partie Parallelen zur letzten Niederlage, auch wenn diesmal immerhin noch ein Punkt heraussprang. Torschütze für die Eintracht war Silvio Comvalius per Foulelfmeter.
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„Mut in der Offensive zeigen“

TRIER. An diesem Samstag steht gegen den KSV Baunatal das nächste Heimspiel der Trierer Eintracht an. Jens Kiefer will mit seiner Mannschaft an der Leistung des letzten Spiels im Moselstadion anknüpfen.
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„Vom Timing her ideal“

TRIER. Einen Tag nach Unterzeichnung des Vertrages stellte sich heute der neue Trainer von Eintracht Trier, Jens Kiefer, im Rahmen einer Pressekonferenz vor. An diesem Freitag feiert der Nachfolger von Roland Seitz sein Debüt auf der SVE-Trainerbank gegen den VfR Wormatia Worms.
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Nichts zu holen an der Isar

Am Sonntagabend bestritt die TBB ihr Gastspiel beim FC Bayern München. Nach schwachen fünf Minuten zum Auftakt boten die Trierer eine ordentliche Partie – allerdings ohne dem Ligaprimus je richtig gefährlich zu werden. Während Trevon Hughes (13), Laurynas Samenas (12) und Vitalis Chikoko (10) zweistellig trafen, reichte die Mannschaftsleistung nicht aus, um Trainer Henrik Rödl, der diese Woche seinen 45. Geburtstag gefeiert hatte, nachträglich ein großes Geschenk zu bereiten. „Gratulation an Svetislav und seine Mannschaft, das war ein verdienter und klarer Sieg“, erkannte Rödl die Leistung des Gastgebers an, der das Spiel mit 72:60 für sich entschied.
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Eisbären zu cool für die TBB

Das letzte Spiel der Hinrunde hatten sich die Trierer sicher anders vorgestellt. Vor 2840 Zuschauern unterlagen sie am Sonntagnachmittag auswärts den Eisbären Bremerhaven verdient mit 85:80. Nach den guten letzten Auftritten war sowohl das Ergebnis als auch die Leistung ein Rückschritt. Darüber täuschte auch nicht die Performance von Trevon Hughes hinweg, der mit 21 Punkten bester Werfer auf dem Parkett war. Zwei Wochen bleiben der TBB nun, um dann gegen denselben Gegner zu zeigen, ob aus der Niederlage die richtigen Schlüsse gezogen wurden.
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TBB kann schwachen Start nicht mehr wettmachen

Sowohl als Spieler als auch als Trainer konnte der Trainer der TBB Trier Henrik Rödl bei ALBA Berlin Erfolge feiern. Nach dem Gastspiel am Samstagabend waren er und sein Team jedoch weniger in Feierlaune. Einen schwachen Auftakt konnten die Trierer nicht mehr ausgleichen und unterlagen vor 8354 Zuschauern mit 72:87 recht deutlich. Dabei trafen fünf Spieler der Gäste zweistellig. „ALBA war die deutlich bessere Mannschaft heute und hat uns mit der richtigen Einstellung von Beginn an den Zahn gezogen“, bilanzierte Rödl. „Wir sind zu schnell einem Rückstand hinterhergelaufen, und wenn man in dieser Liga nicht von Anfang an bereit ist, wird es sehr schwer.“
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Kein zweites Hagen

Mit 17 Punkten erzielte Trevon Hughes für die TBB Trier die meisten Zähler. Foto: ThewaltDrei Wochen nach ihrem letzten Heimspiel, das trotz zwischenzeitlich 18 Punkten Vorsprung noch verloren ging, empfing die TBB am Sonntagabend die Baskets aus Würzburg. Auch hier führte die Mannschaft von Henrik Rödl deutlich, ehe die Gäste bedrohlich nahe herankamen. Diesmal jedoch brachte Trier die Führung über die Zeit. Vor 4319 euphorischen Zuschauern gewann die TBB in einer hart umkämpften Partie mit 82:77.
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„In vielen Bereichen sehr konstant gespielt“

Eine Woche nach der bitteren Niederlage gegen Phoenix Hagen musste die TBB Trier am Montagabend beim amtierenden Meister Brose Baskets antreten. Vor 6800 Zuschauern in der Bamberger Arena waren die Rollen vor dem Spiel klar verteilt. Dennoch zeigten die Gäste die erhoffte Verbesserung und verkauften sich beim 94:88 ordentlich. Bester Werfer war Laurynas Samenas mit 17 Punkten. Aber auch Jermaine Bucknor (16), Trevon Hughes (15), und Andreas Seiferth (14) trafen zweistellig.
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