Beiträge von » Jörn Pelzer

Drama in mehreren Akten

Matthias Cuntz wurde nach einer guten Stunde vom Platz gestellt. Zuvor sah bereits Marco Quotschalla die Rote Karte. Foto: Jörn PelzerWas für ein Abend für Eintracht Trier: Die Mannschaft von Trainer Roland Seitz kämpfte sich vor über 6000 Zuschauern bei Kickers Offenbach zu einem 1:1 – und das nach zwei Roten Karten und einem Rückstand. Sie bleibt damit im 14. Regionalligaspiel in Folge ungeschlagen und mindestens für eine Nacht weiter an der Tabellenspitze. Die Platzverweise werden Seitz jedoch Personalprobleme bereiten.
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Eintracht vergibt drei Matchbälle

Rund 300 Trierer Fans unterstützten ihr Team in Mainz. Foto: Jörn PelzerMehr Spitzenspiel geht nicht: Im Topspiel der Regionalliga Südwest haben sich Eintracht Trier und der FSV Mainz 05 II am Samstagnachmittag mit 3:3 getrennt. Das Team von Trainer Roland Seitz bleibt damit auch in der zwölften Partie in Folge ungeschlagen und verteidigte die Tabellenführung. Im Mainzer Bruchweg erlebten die rund 300 Eintracht-Fans allerdings eine Achterbahn der Gefühle: Gleich dreimal lag der SVE in Führung.
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„Ich vertraue voll und ganz auf mich“

Zurzeit kommt Kevin Heinz nur in der zweiten Mannschaft des SVE zum Zug – wie hier im Rheinlandligaspiel gegen Koblenz. Foto: privatDie noch junge Fußballkarriere von Kevin Heinz ist bisher eine stetige Erfolgsgeschichte: Über die SG Ruwertal und den TuS Schweich landete der Nachwuchsspieler in der Jugend von Eintracht Trier. Dort reifte er zum U19-Kapitän und erhielt im Sommer einen Vertrag für das Regionalliga-Team. Zurzeit hat der 19-Jährige, an dem auch schon Bundesligisten ihr Interesse bekundeten, allerdings einen schweren Stand.
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„Ich mache mich nicht mehr verrückt“

Nachwuchsläuferin Chiara Bermes lief bei den diesjährigen Deutschen Junioren-Meisterschaften in Göttingen auf den elften Rang.Lange Zeit studierte die 19-jährige PST-Leichtathletin Chiara Bermes Laufzeiten und Startlisten und setzte sich vor Wettkämpfen unter Druck – teilweise bis Kopf oder Beine streikten. Im vergangenen Jahr sorgte sie selbst für die Wende: „Seitdem gehe ich alles entspannter an.“ In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Worms trotzt Trier Unentschieden ab

Der Kapitän dirigiert: Schon zur Halbzeit gab es viel Klärungsbedarf bei der Eintracht. Foto: Jörn PelzerSerie gehalten, aber zwei Punkte liegen gelassen: Eintracht Trier ist am siebten Spieltag der Regionalliga Südwest nicht über ein 0:0 bei Remis-König Wormatia Worms hinausgekommen. Damit bleibt der SVE im sechsten Spiel hintereinander ungeschlagen. Eintracht-Coach Roland Seitz zeigte sich nach Abpfiff enttäuscht, schließlich vergaben Sylvano Comvalius und Moussa Touré beste Chancen zum Siegtreffer.
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Neuzugänge treffen zum Sieg im Derby

Alon Abelski erzielte zwar kein Tor, war aber bester Trierer Spieler. Foto: Christian Jöricke90 Minuten tolle Stimmung in beiden Fan-Lagern und ein verdienter Gewinner: Eintracht Trier hat gestern Abend den ersten Heimsieg der Saison eingefahren und ist in der Tabelle der Regionalliga Südwest weiter nach oben geklettert. Zudem ist der SVE damit seit fünf Spielen ungeschlagen. In einem anfangs zerfahrenen und ruppig geführten Spiel trafen Christoph Buchner und Matthias Cuntz zum 2:0 über die TuS Koblenz.
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Ohne Druck zur WM

Bei den Deutschen Meisterschaften Mitte Juni gewann Kathrin Morbe die Bronzemedaille im Doppelvierer. Foto: PrivatWenn an diesem Mittwoch in Trakai im Südosten Litauens die Ruderweltmeisterschaften der Junioren beginnen, geht mit der 17-jährigen Kathrin Morbe auch eine Triererin an den Start. Die Nachwuchsruderin des RV Treviris, die bereits zwei Mal die Deutschen Meisterschaften gewann, qualifizierte sich Anfang Juni für den deutschen Doppelvierer. „Bemerkenswerte Erfolge“, sagt Trainer Benedikt Schwarz, „denn rein körperlich ist Kathrin ihren Konkurrentinnen erst einmal unterlegen.“ In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Mit Video-Analysen zur Perfektion

Vielversprechender Nachwuchskarateka: Philipp Nathem vom Polizei-Sportverein Trier. Foto: Jörn PelzerSchon früh war klar: Philipp Nathem will Karateka werden. Fünf Jahre war er alt, als er sich beim Karate- und Sportverein Trier anmeldete. Mittlerweile trainiert der 16-Jährige beim Polizei-Sportverein und feierte bereits vielversprechende Erfolge. Eine ganz spezielle Medaille fehlt dem Trierer allerdings noch in seiner Sammlung. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Glückwünsche von einem Weltstar

Konstantin Cucka hat seine Ziele klar vor Augen: Die Nummer eins der Welt zu werden und mindestens einen Grand-Slam-Titel zu gewinnen. Foto: Jörn PelzerKonstantin Cucka hat Großes vor: Er will die Nummer eins der Welt werden. Die Vorzeichen dafür stehen nicht schlecht. Im Mai setzte sich der Nachwuchstennisspieler des TC Kenn an die Spitze der deutschen Club-Rangliste – und das mit gerade einmal 10 Jahren. Zu seinem außergewöhnlichen Erfolg gratulierte sogar ein Tennisstar. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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„Irgendwann die Weltmeisterschaft gewinnen“

Die Triererin Charlotte Sanati gilt als eines der größten Schachtalente in Deutschland. Zwei Mal wurde sie bereits deutsche Meisterin, zuletzt holte sie den Vize-Titel. Foto: Jörn PelzerWährend andere Kinder in ihrem Alter hoffen, in diesem Jahr endlich wieder weiße Weihnachten zu erleben, wird Charlotte Sanati definitiv keinen Schnee an Heiligabend zu sehen bekommen. Für die 11-Jährige, die als eines der größten deutschen Nachwuchstalente im Schach gilt, steht über die Weihnachtstage die Weltmeisterschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten an – und das im T-Shirt und mit kurzer Hose. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Ein Versprechen an den Großvater

Mit einer "Neun" bringt sich Nico Klink endgültig auf die Siegerstraße bei den deutschen U18-Meisterschaften 2012. Foto: privatDer amtierende deutsche U18-Meister Nico Klink gilt als eines der größten Talente im deutschen Kegelsport. Nach zwei Jahren beim KSV Riol kehrte der 17-Jährige im vergangenen Jahr zurück zu seinem Heimatverein SKV Trier nach Heiligkreuz. Der gebürtige Trierer wollte ein vor Jahren abgegebenes Versprechen einlösen. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Vom Turmspringer zum Triathleten

Der 20-Jährige ist auf dem Rad besonders stark, fuhr bei der Duathlon-DM sogar schneller als Olympia-Teilnehmer Maik Petzold. Foto: privatAußergewöhnlichere Sportarten haben Andreas Theobald schon immer gereizt. Sechs Jahre lang machte der Nachwuchssportler Turmspringen, bevor er im Alter von 15 Jahren mit Triathlon beim Post-Sportverein Trier begann. Mittlerweile ist der 20-Jährige nicht nur deutscher Vize-Meister im Crossduathlon, sondern peilt auch den Sprung in die erste Triathlon-Bundesliga an. Dafür trainiert er bis zu 15 Mal in der Woche. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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„Wie eine zweite Beziehung“

Mit einem klassischen Tanzkurs fing es für Lisa Marie Baasch und Florian Blaß an, bevor sie vor eineinhalb Jahren als Turniertanzpaar des TSC Treviris zusammenfanden. Binnen kürzester Zeit tanzten sich die beiden zu ihren ersten Turniererfolgen und werden mittlerweile sogar von einer TV-Prominenten trainiert. In der Serie „Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier“ stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Mehr als nur ein Hobby

Über seine bisherigen Erfolge kann er sich nur „minimal freuen“. Sprinter Kevin Ugo vom Post-Sportverein Trier strebt nach mehr: Er will ins Nationalteam und an die Spitze der deutschen Jugend. „Das Talent und den Ehrgeiz habe ich“, sagt er selbstbewusst. Zweieinhalb Jahre läuft der 17-Jährige erst und kann sich ein Leben ohne Leichtathletik schon nicht mehr vorstellen. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Mit Sondertraining zum Erfolg

Früher spielte Annika Regneri immer mit den Jungs Fußball, mittlerweile gehört sie zur ersten Frauen-Mannschaft des TuS Issel – und das schon mit 16 Jahren. Sogar in den Kreis der Junioren-Nationalmannschaft hat sich die Triererin gekämpft und einen außergewöhnlichen Ehrgeiz entwickelt. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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„Das war erst der Anfang“

Dass Maike Hausberger bei den Paralympics 2012 in London um Medaillen kämpfen würde, war vor wenigen Jahren noch undenkbar. Erst 2009 begann sie beim Post-Sportverein Trier erstmals mit Leichtathletik. Seitdem legt die 18-jährige Läuferin und Weitspringerin, die seit ihrer Geburt von einer sogenannten unvollständigen Halbseitenlähmung (Hemiparese) betroffen ist, eine Bilderbuchkarriere hin. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer regelmäßig vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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„Ich genieße jeden Tag“

Einmal in der Bundesliga auflaufen, den Adler auf der Brust tragen und für sein Land Fußball spielen: Was für viele Jungs in seinem Alter wie ein Wunschtraum klingt, ist für Dominik Kohr wahrgeworden. Schritt für Schritt hat sich der gebürtige Trierer seit seinem Wechsel 2008 von der TuS Issel zu Bundesligist Bayer Leverkusen nach vorne gekämpft. Vor fast genau einem Jahr durfte er zum ersten Mal Bundesligaluft schnuppern. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer wöchentlich vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.

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Das wegweisende Jahr

Vier Jahre ruderte Michelle Lauer erst, als sie 2011 die Vize-Weltmeisterschaft bei den Junioren gewann. Mittlerweile steht die 19-jährige, die insgeheim von einer Teilnahme bei den Olympischen Spielen 2016 träumt, beruflich und sportlich vor dem bisher wohl wichtigsten Jahr in ihrer Karriere. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer wöchentlich vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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Der Wille zur Perfektion

Die Triererin Sophia Graf ist gerade einmal 15 Jahre alt, als sie 2011 zum ersten Mal in ihrer Karriere an einer Karate-Weltmeisterschaft teilnimmt. Als WM-Neuling gewinnt die Schülerin überraschend Bronze, ein Jahr später folgt EM-Silber im Team. Anfang März wird sie wieder Landesmeisterin – zum siebten Mal in Folge. Das „WM-Küken“ von 2011, wie sie sich selbst nennt, ist schon Vereinstrainerin und für viele junge Nachwuchs-Karatekas ein großes Vorbild. In der Serie “Auf dem Sprung nach oben – Talente aus Trier” stellt 16vor-Mitarbeiter Jörn Pelzer wöchentlich vielversprechende Trierer Nachwuchssportler vor.
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