Trainer für drei Spiele

TRIER. In ihrem letzten Auswärtsspiel trifft Eintracht Trier an diesem Samstag um 14 Uhr auf den FC Homburg, den ehemaligen und neuen Verein von Jens Kiefer. Auf Triers Trainerbank nehmen derweil Co-Trainer Rudi Thömmes und U23-Coach Daniel Lingfeld Platz.

Für den Rest der Saison Interimstrainer bei Eintracht Trier: Rudi Thömmes und U23-Coach Daniel Lingfeld. Foto: Christian Jöricke

Für den Rest der Saison Interimstrainer bei Eintracht Trier: Rudi Thömmes (rechts) und U23-Coach Daniel Lingfeld. Foto: Christian Jöricke

Nein, ein besonderes Spiel sei es wegen der Trainersituation nicht für ihn, beteuert Thömmes. So richtig an Kiefer gewöhnt hatte man sich an der Mosel eh noch nicht. Nur zwei Monate wirkte der Saarländer bei der Trierer Eintracht, Spuren hinterlassen hat er in dieser Zeit keine. Obwohl der 39-Jährige seine Arbeit beim FC Homburg bereits aufgenommen hat, tritt er sein Traineramt erst im Sommer an. Bis dahin wird weiterhin Robert Jung als Interimstrainer fungieren.

Thömmes und Lingfeld haben mit der Partie gegen Homburg noch zwei Ligaspiele als Interimstrainer zu bestreiten. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Rheinland-Pokal-Finale am 28. Mai. Entscheidend ist, dass sich bis dahin kein wichtiger Spieler verletzt. Weil Christoph Anton und Fabian Zittlau angeschlagen sind, werden sie die Reise in den Saarpfalz-Kreis nicht mit antreten. Hinter dem Einsatz von Matthias Cuntz steht noch ein Fragezeichen.

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