Beiträge von » Eric Thielen

Seitz suspendiert Hauswald (update)

TRIER. Eintracht Trier hat Mittelfeldspieler Martin Hauswald bis auf weiteres vom Trainings- und Spielbetrieb der Regionalliga-Mannschaft suspendiert. Das gab der Verein am Nachmittag in einer Pressemitteilung bekannt.
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Alles im Griff und doch gezittert

Das war knapp, unnötig knapp. Die TBB Trier bezwang am späten Samstagabend den BBC Bayreuth mit 68:62 (44:26) und feierte damit den zweiten Sieg in Folge. Lange Zeit sah es wie eine klare Angelegenheit für die Trierer aus. Doch im Schlussviertel musste die überwiegende Mehrheit der 3461 Zuschauer in der Arena sogar noch um den Sieg ihrer Mannschaft bangen. Am Ende rettete die TBB den knappen Vorsprung über die Zeit. Triers Trainer führte auch das Nervenkostüm seiner Spieler als möglichen Grund für den Einbruch an. „Das war ein sehr wichtiges Spiel für uns“, sagte Henrik Rödl, „vielleicht sind einige mit dem Druck nicht klar gekommen.“ Marco van den Berg war trotz der Niederlage nicht unzufrieden. „Trier hat lange dominiert und uns im Griff gehabt“, sagte Bayreuths neuer holländischer Trainer, „aber meine Mannschaft hat Charakter gezeigt“.
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„Schublade auf, Schublade zu, fertig“

Vier Tage nach der Niederlage im DFB-Pokal gegen den Hamburger SV musste sich Eintracht Trier am Samstagnachmittag vor 6.238 Zuschauern im Moselstadion mit einem torlosen Unentschieden gegen Aufsteiger Rot-Weiss Essen begnügen. Den Spielern des Titelaspiranten fehlte vor allem die geistige Frische. „Wir können natürlich nicht zufrieden sein“, sagte Roland Seitz. Triers Trainer führte die Strapazen der Pokalnacht als Grund für die schwache Leistung seiner Spieler an. „Der Kopf und das Fleisch waren einfach nicht so willig.“ Frohlocken konnte hingegen Waldemar Wrobel. „Wir fahren zufrieden nach Hause“, kündigte Essens Trainer an. „Mit etwas Glück wäre vielleicht sogar ein Sieg möglich gewesen, aber unter dem Strich geht die Punkteteilung in Ordnung.“
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Nach Hamburgern nun Essen

TRIER. Vier Tage nach dem Fußballkrimi im DFB-Pokal gegen den Bundesligisten Hamburger SV trifft Eintracht Trier am Samstag im Moselstadion auf den Regionalliga-Aufsteiger Rot-Weiss Essen.
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Was vom Tage übrig blieb

Eintracht Trier hat die erneute Pokalsensation verpasst. Am späten Dienstagabend unterlag der Viertligist dem Bundesligisten Hamburger SV mit 1:2 (1:0;1:1) nach Verlängerung. Gegen 23 Uhr jubelten die Hanseaten im mit 10.300 Zuschauern ausverkauften Moselstadion. Die Trierer ließen enttäuscht die Köpfe hängen, weil sie den Favoriten am Rande der Niederlage hatten. „Ja, wir sind alle sehr enttäuscht, es tut sehr weh“, sagte Roland Seitz. Triers Trainer zollte seiner Mannschaft hohes Lob: „Wir haben ein sensationelles Spiel für einen Viertligisten abgeliefert.“ Das konnte Thorsten Fink von seiner Elf nicht behaupten. „Ich bin einfach nur froh, dass wir die nächste Runde erreicht haben“, betonte der neue Hamburger Trainer.
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Trier gegen HSV: Chhunly bricht ab

TRIER. Schreck in der Abendstunde: Chhunly Pagenburg von Eintracht Trier musste das Abschlusstraining am Montagabend vor dem mit Spannung erwarteten Pokalspiel gegen den Hamburger SV abbrechen.
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Jetzt kann der HSV kommen

Eintracht Trier hat sich am Freitagabend für das Pokalspiel gegen den Hamburger SV warmgeschossen. Die Trierer gewannen vor 421 Zuschauern im Rheydter Grenzlandstadion auch in dieser Höhe verdient bei Borussia Mönchengladbach II mit 4:0 (2:0). Der SVE unterstrich am Niederrhein seine Titelambitionen mit großem Nachdruck. Das musste auch Sven Demandt anerkennen. “Trier hat die beste Mannschaft, die besten Spieler und ist für mich der ganz große Meisterschaftsfavorit”, sagte Gladbachs Trainer. Roland Seitz nahm die Wertschätzung des Kollegen mit Genuss zur Kenntnis. “Es ist schön, wenn er das sagt, aber wir haben heute auch Glück gehabt”, betonte Triers Trainer. “Außerdem dauert die Saison noch sehr lange.” Auch der Beobachter des HSV war beeindruckt vom Auftritt der Trierer. “Das ist eine sehr starke Mannschaft, die auch ein Bundesligist nicht unterschätzen darf”, sagte Mathias Kreutzer gegenüber 16vor.
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„Das wird ein schnelles Spiel“

TRIER. Im Spitzenspiel des zwölften Spieltages treffen am Freitagabend im Rheydter Grenzlandstadion Borussia Mönchengladbach II und Eintracht Trier aufeinander.
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Bittere Pille für Rödls Männer

Fragwürdige Entscheidungen der Schiedsrichter und ein überragender schwäbischer Amerikaner gaben letztlich den Ausschlag in einem wahren Basketball-Krimi am Samstagabend in der Arena: Die TBB Trier unterlag trotz großen Kampfes ratiopharm Ulm mit 74:80 (31:40). Nationalspieler Philip Zwiener gab vor 3096 Zuschauern sein Saisondebüt bei Trier. Aber auch er konnte die Niederlage nicht verhindern. Auch nicht Dry Joyce mit seinen insgesamt 28 Punkten. Henrik Rödl war enttäuscht und doch zuversichtlich. „Die Einstellung meiner Mannschaft hat gestimmt“, sagte Triers Trainer noch unter dem Eindruck des nervenaufreibenden Spiels, „und darauf können wir trotz der Enttäuschung aufbauen.“ Kollege Thorsten Leibenath sprach vom Glück, das sein Team gehabt habe. „Das hätte auch anders ausgehen können“, räumte Ulms Trainer ein.
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Doppelter „Kula“ lässt Knoten platzen

Eintracht Trier hat seinen Heimkomplex am Freitagabend mit einer überzeugenden Leistung gegen den SC Verl wohl endgültig besiegt. Der Aufstiegsaspirant bezwang die Ostwestfalen vor 1950 Zuschauern im Moselstadion mit 2:0 (1:0). Zweifacher Torschütze war Ahmet Kulabas. Verls Trainer Raimund Bertels sprach von einem verdienten Sieg für die Trierer: „Wenn die Eintracht weiter so spielt, kann sie am Ende der Saison sicher ganz oben stehen.“ Auch Roland Seitz lobte seine Elf. „Das hat sich die Mannschaft heute verdient“, sagte Triers Trainer. „Wenn es überhaupt etwas zu kritisieren gibt, dann höchstens, dass wir nach dem ersten Tor das zweite nicht gleich nachgelegt haben“.
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System bleibt, Personal wechselt

TRIER. Eintracht Trier will am Freitagabend seine bisher magere Heimbilanz aufbessern. Gegen den SC Verl peilt der Titelaspirant den dritten Sieg vor eigenem Publikum an.
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Eisbären eiskalt eingeseift

Vier Tage nach der Auswärtsniederlage in Würzburg hat sich die TBB am Freitagabend bestens erholt gezeigt. Vor 3106 Zuschauern in der Arena besiegte die Mannschaft von Henrik Rödl den Play Off-Aspiranten Eisbären Bremerhaven souverän mit 75:56 (37:24). Mit einer geschlossenen Teamleistung kompensierte Trier den erneuten Ausfall von Leistungsträger Philip Zwiener. „Das ist die Stärke meiner Mannschaft“, sagte Rödl, „dass wir die Aufgaben auf viele Schultern verteilen können.“ Bremerhavens Trainer Douglas Spradley äußerte sich enttäuscht vom Auftritt seiner Spieler. „Wir waren einfach nicht bereit, so hart wie Trier zu spielen“, analysierte der Amerikaner. „Deshalb Glückwunsch an Henrik und sein Team.“
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Niederlage im Hexenkessel

Die Basketballer der TBB Trier sind mit einer Niederlage in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Am Montagabend unterlag die Mannschaft von Henrik Rödl in Würzburg dem Aufsteiger “s.Oliver Baskets” mit 67:74 (32:41). Trier musste auf Leistungsträger Philip Zwiener verzichten, der sich am Donnerstag im Training verletzt hatte. Zudem gingen John Bynum und Neuzugang Nate Linhart angeschlagen in die Begegnung in der mit 3140 Zuschauern ausverkauften Halle in Mainfranken. “Wir haben alles gegeben und bis zum Schluss um den Sieg gekämpft”, sagte Rödl, dem die Enttäuschung anzumerken war. “Letztlich waren Kleinigkeiten entscheidend in diesem Spiel, das von sehr vielen Fehlern auf beiden Seiten geprägt war”, konstatierte Triers Trainer.
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Torflaute im Moselderby

Eintracht Trier hat nach vier Auswärtssiegen am Stück erstmals auf fremdem Platz Federn gelassen. Der Titelaspirant musste sich am Samstagnachmittag vor 3678 Zuschauern auf dem Oberwerth mit einem torlosen Unentschieden beim Tabellenletzten TuS Koblenz begnügen. Vor allem in der ersten Halbzeit erarbeitete sich der SVE in diesem gutklassigen Moselderby eine Fülle an hochkarätigen Tormöglichkeiten – ohne jedoch zu treffen. Roland Seitz war dennoch mit dem Spiel seiner Mannschaft zufrieden. “Wir haben zum ersten Mal seit langem wieder richtig gut Fußball gespielt”, sagte Triers Trainer, “auch wenn es weh tut, dass wir hier zwei Punkte liegengelassen haben.” Michael Dämgen äußerte sich glücklich über den Punktgewinn für seine Mannschaft. “Beide Teams habe sich nichts geschenkt”, betonte der Koblenzer Trainer. “Letztlich geht der Punkt für uns unter dem Strich in Ordnung.”
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„Mehr Peitsche als Zuckerbrot“

TRIER. In der Neuauflage des Endspiels um den Rheinlandpokal trifft Fußball-Regionalligist Eintracht Trier am Samstag im Stadion Oberwerth auf die TuS Koblenz.
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„Wir werden uns zerreißen“

Es könnte ein gutes Omen sein: Wie im letzten Jahr starten die Basketballer der TBB auch diesmal wieder am 3. Oktober in die Saison. Erster Gegner am kommenden Montag ist der Aufsteiger „s.Olivier Baskets“ aus Würzburg. Die junge Trierer Mannschaft wird sich im zweiten Jahr unter Trainer Henrik Rödl erneut im Haifischbecken Bundesliga beweisen müssen. „Die Liga ist stärker geworden“, sagt Rödl, der trotzdem an den Erfolg der vergangenen Spielzeit anknüpfen will. Nur knapp verpasste die TBB unter dem Europameister von 1993 im Frühjahr den Einzug in die Meisterrunde der acht besten deutschen Vereine. Im Gespräch mit 16vor mahnt der 42-Jährige die Fortsetzung der unter ihm eingeleiteten Entwicklung an, spricht über seine Ziele und hofft auf einen weiteren Schub für den Basketball an der Mosel.
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„Armut gegen Elend“

Eintracht Trier hat am Samstagnachmittag zumindest vom Ergebnis her den Heimfluch nach drei Niederlagen in Folge besiegt: Der SVE quälte sich gegen den saarländischen Kontrahenten SV Elversberg zu einem mühevollen 1:0-Erfolg. Die offiziell 1834 Zuschauer im Moselstadion bekamen von beiden Mannschaften fußballerische Magerkost geboten. Günter Erhard griff in seiner Bewertung zu einem Euphemismus. „Es war kein gutes Spiel“, sagte der Trainer der Saarländer. Kollege Roland Seitz sprach von dem angeschlagenen Nervenkostüm seiner Spieler: „Aber sie haben gekämpft und den Sieg auch gewollt.“
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„Wir gewinnen. Aus. Ende. Basta!“

TRIER. Nach drei Heimpleiten am Stück will Fußball-Regionalligist Eintracht Trier am Samstag gegen Elversberg auch vor eigenem Publikum zurück in die Erfolgsspur.
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“Wir sind auswärts einfach geiler”

Eintracht Trier hat durch eine deutliche Leistungssteigerung am Samstagnachmittag in Köln die Scharte des 0:3-Debakels gegen Mainz ausgewetzt. Vor 450 Zuchauern im Franz-Kremer-Stadion gewann der SVE gegen den 1. FC Köln II durch Treffer von Jeremy Karikari und Chhunly Pagenburg mit 2:0 Toren. Roland Seitz hatte Martin Hauswald aus dem Kader gestrichen. “Ich wollte ein Zeichen setzen nach dem Auftritt gegen Mainz”, begründete Triers Trainer seine Maßnahme. “Diesmal hat es eben Hauswald erwischt.” Zufrieden zeigte sich Seitz mit der Reaktion seiner Spieler. “Wir haben sicherlich nicht spielerisch geglänzt, aber von Beginn an gezeigt, dass wir eine Mannschaft werden wollen.” Von einem “verdienten Trierer Sieg” sprach Dirk Lottner. “Ich war überrrascht, wie schlecht wir spielen können”, sagte der Kölner Trainer.
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„Ich erwarte vollen Einsatz“

TRIER. Mit einem Sieg am Samstag bei der U23 des 1. FC Köln will Fußball-Regionalligist Eintracht Trier die bisher makellose Auswärtsbilanz beibehalten.
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„Das ist einfach zu billig“

Eintracht Trier hat nach dem Auswärtssieg von Köln am Freitagabend erneut sein hässliches Heimgesicht gezeigt. Der Titelaspirant von der Mosel unterlag dem FSV Mainz 05 II vor 2107 Zuschauern sang- und klanglos mit 0:3 Toren. Der Sieg für die Rheinhessen war auch in dieser Höhe verdient. Es war die dritte Heimpleite für den SVE in Folge. Die bittere Erkenntnis von Roland Seitz folgte auf dem Fuß. „Wir waren zum dritten Mal nicht in der Lage, Druck auf den Gegner aufzubauen“, sagte ein sichtlich enttäuschter Trierer Trainer nach dem Schlusspfiff. Kollege Martin Schmidt hingegen war zufrieden. „Meine Mannschaft hat die richtige Reaktion nach der Niederlage gegen Lotte gezeigt“, frohlockte der Schweizer Übungsleiter der Mainzer.
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Eintracht ohne Karikari gegen Mainz

TRIER. Im Heimspiel am Freitagabend gegen Mainz muss SVE-Trainer Roland Seitz auf Jeremy Karikari verzichten. Ein Innenbandanriss im Knie verhindert den Einsatz des 24-Jährigen.
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Vorwürfe gegen Polizei (update)

KÖLN/TRIER. Anhänger von Fußball-Regionalligist Eintracht Trier erheben Vorwürfe gegen die Kölner Polizei wegen „eines unverhältnismäßigen Einsatzes“ nach dem Spiel des SVE bei Fortuna Köln.
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Auswärts eine Macht

Fünf Tage nach der Heimniederlage gegen Düsseldorf hat sich Eintracht Trier gut erholt gezeigt. Am Sonntagnachmittag gewann der SVE vor 1650 Zuschauern bei Fortuna Köln mit 3:1 (1:0). Ahmet Kulabas war doppelt erfolgreich für den Titelaspiranten von der Mosel. Den dritten Treffer besorgte Martin Hauswald mit Freistoß. Roland Seitz ließ trotz offensichtlicher Zufriedenheit einen Schuss Ironie aufblitzen: “Ich weiß nicht, vielleicht sollten wir in Mainz nachfragen, ob wir dort spielen können”, sagte Triers Trainer. “Oder aber wir gewinnen jetzt einfach mal wieder ein Heimspiel.” Auswärts ist seine Elf eine Macht. Das musste auch Uwe Koschinat anerkennen. “Trier hat große individuelle Klasse”, konstatierte Kölns Trainer.
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„Einige müssen es jetzt spüren“

TRIER. Alon Abelski und Fabian Zittlau stehen bei Eintracht Trier vor dem Sprung in die Startelf. Am Sonntag in Köln dürften sie Fahrudin Kuduzovic und Jeremy Karikari ersetzen.
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Fortunen mit Fortuna im Bunde

Erneute Heimniederlage für Eintracht Trier: Am Dienstagabend unterlag der Titelaspirant von der Mosel gegen Fortuna Düsseldorf II mit 1:2 Toren. Wie schon gegen Schalke 04 verschliefen die Spieler von Trainer Roland Seitz die erste Halbzeit. Der Siegtreffer für die Rheinländer fiel nach einer umstrittenen Entscheidung von Schiedsrichter Stefan Glasmacher durch den zweifachen Torschützen Marco Königs. Glasmacher musste nach dem Schlusspfiff unter dem Schutz der Ordner vom Platz geführt werden. Seitz war ebenso empört wie die meisten der 2372 Zuschauer. Auch er hatte vor dem Gegentreffer ein klares Foulspiel an Innenverteidiger Denny Herzig gesehen. „Diese Szene war spielentscheidend“, sagte Seitz, „von daher ist die Niederlage besonders bitter.“
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„Haben was gut zu machen“

TRIER. Mit Wojciech Pollok im Kader geht Eintracht Trier am Dienstagabend das Heimspiel gegen Düsseldorf an. Trainer Roland Seitz rechnet mit der Spielerlaubnis für den 29-jährigen Neuzugang.
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Neue Blüte auf „Roter Erde“

Eintracht Trier hat seine Titelambitionen am Freitagabend in Dortmund eindrucksvoll untermauert. Eine Woche nach der 1:2-Heimniederlage gegen Schalke 04 gewann der SVE vor 757 Zuschauern im Stadion “Rote Erde” mit 2:0 (2:0). Die Trierer zeigten dabei die von ihrem Trainer Roland Seitz eindringlich geforderte Reaktion. Entsprechend aufgeräumt gab sich der Oberpfälzer nach der Begegnung. “Ich bin sehr froh, dass wir nach dem Misserfolg gegen Schalke so zurückgeschlagen haben”, sagte Seitz, der in Dortmund ohne Torge Hollmann auskommen musste. Der Kapitän hatte sich am Donnerstag im Abschlusstraining verletzt. Erste Diagnose: Innenbandriss im Knie. Damit fiele Hollmann sechs bis acht Wochen aus.
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Das Smartphone wird zum Stadtführer

Gedruckt war gestern, mobil ist heute und auch morgen. Aus den Museen und Kulturdenkmälern dieser Welt sind sie längst nicht mehr wegzudenken: Audioguides, die den visuellen Genuss des Erlebens auch zu einem Hörspaß machen. Informativ, kurzweilig und so ausgelegt, dass der Betrachter zeitgleich schauen und Fakten in sich aufnehmen kann. Was für Museen und Kulturdenkmäler gut ist, kann für eine ganze Stadt kaum schlecht sein: der elektronische Stadtführer. Das Kölner Unternehmen „Pausanio“ bietet drei Audioguides für Trier an. Über das römische Trier, gesammelte Features sowie Sagen und Legenden aus der Moselmetropole. Der Preis liegt bei 7,99 Euro und 9,99 Euro.
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„Das will ich nicht mehr sehen“

TRIER. Eine deutliche Reaktion erwartet Eintracht-Trainer Roland Seitz am Freitagabend von seiner Mannschaft. Dann gastiert der SVE in Dortmund bei der U23 der Borussia.
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Pokaleinnahmen für Schuldenabbau nötig

Fußball-Regionalligist Eintracht Trier kommt aus den roten Zahlen nicht heraus. 2010 musste der Verein einen Verlust von 134.000 Euro verbuchen. Auch das letzte Geschäftsjahr bis Ende Juni 2011 wird keinen Gewinn abwerfen. Zudem drücken den Klub neue Schulden bei der Stadt. Bürgermeisterin Angelika Birk (Grüne) bestätigte entsprechende Informationen von 16vor. Der Verein ist mit den Zahlungen der Betriebskosten für das Moselstadion im Rückstand. Jetzt werden die Verbindlichkeiten in Raten abgestottert. Auf der Mitgliederversammlung versprach die Klubführung weiteren Schuldenabbau. Der Aufstieg in die dritte Liga wird dennoch angepeilt.
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Eine echte Hassliebe

Trier und die Rallye. Selten liegen Lust und Last so nahe beisammen. Die einen flüchten, die anderen kommen zum „Circus Maximus“. Sébastien Ogier gewinnt die Gesamtwertung, Seriensieger Sébastien Loeb holt sich den Triumph auf dem Trierer Stadtkurs. Das sind die harten Fakten. Die Geschichten rund um das zweistündige Spektakel zwischen Porta und Balduinbrunnen schreibt das Leben neben der Rennstrecke. Vor und nach dem modernen Wagenrennen. Ein Hauch von Monte Carlo an der Mosel: Schampus auf dem Balkon, Bier in Plastikbechern, blaue Kondome für Parkuhren und Benzin-Geruch zwischen Patrizierhäusern.
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“Das tut richtig weh”

Aus dem vierten Sieg in Folge wurde nichts: Eintracht Trier verlor am Freitagabend gegen den FC Schalke 04 II mit 1:2 (1:2). Knapp 2.400 Zuschauer sahen einen schwachen Auftritt des Tabellenführers in der ersten Halbzeit, der auch durch eine Leistungssteigerung nach der Pause nicht ausgeglichen werden konnte. Schalkes Trainer Bernhard Trares sprach von einem „verdienten Sieg“ seiner Mannschaft: „Sicher hatten wir zum Schluss auch etwas Glück, weil Trier uns sehr unter Druck gesetzt hat.“ Kollege Roland Seitz musste wie schon gegen Wiedenbrück und Idar-Oberstein die Nachlässigkeiten seiner Spieler in den ersten 45 Minuten kommentieren. „Wenn ich wüsste, woran das liegt, würde ich es abstellen“, sagte der Oberpfälzer.
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Höhere Beiträge, neue Räte

TRIER. Auf der Mitgliederversammlung von Eintracht Trier am Donnerstagabend wurden höhere Mitgliedsbeiträge beschlossen. Andreas Garnier und Adolf Hess sind neu im Aufsichtsrat des Vereins.
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„Faz braucht Platz“

TRIER. Flutlichtspiel im Moselstadion: Am Freitagabend empfängt Eintracht Trier die U23 des FC Schalke 04. Trainer Roland Seitz will den vierten Sieg im vierten Pflichtspiel einfahren.
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„Jeden Einzelfall genau prüfen“

Zwischen der Fan-Gruppierung „Insane Ultra“ und dem Vorstand des Fußball-Regionalligisten Eintracht Trier sind die Fronten verhärtet. Die Gruppe fordert die Aufhebung der Stadionverbote gegen zehn ihrer Mitglieder. Das sei ihnen von der Vereinsführung in einem Gespräch zugesagt worden. Vorstandssprecher Ernst Wilhelmi kontert: „Wir haben nichts versprochen“, betonte der Trierer Unternehmer am Mittwoch gegenüber 16vor. Für die Trierer Polizei ist die Sachlage eindeutig: „Aufgrund der Richtlinien des DFB liegt die Entscheidung über Stadionverbote bei den jeweiligen Vereinen“, sagte der Leiter der Polizeiinspektion Trier, Edmondo Steri, gegenüber unserer Redaktion. Unterdessen ermittelt die Polizei erneut gegen Fans des SVE. „Wegen Diebstahls oder Raubes“, so Steri, „das steht noch nicht genau fest.“
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Entzerrung an Ehranger Brücke in Sicht

Viel Geduld brauchen Autofahrer derzeit am Knotenpunkt „Ehranger Brücke“, wo sich vor allem in den Stoßzeiten der Verkehr staut. Der „Landesbetrieb Mobilität“ (LBM) geht gegenüber 16vor von einer spürbaren Entzerrung ab Mitte der Woche aus. Nach dem schweren Unfall vom vergangenen Freitag, der einen Toten und drei Verletzte forderte, richtete sich allerdings erneut der Fokus auf das erhöhte Verkehrsaufkommen im weiteren Bereich der Baumaßnahmen, die laut Behörde „voll im Zeitplan“ liegen. Unterdessen fordern die beiden CDU-Politiker Günter Schartz und Bernhard Kaster den vierspurigen Ausbau der Biewertalbrücke. Nur so könne für die PKW-Fahrer dauerhaft eine nachvollziehbare und klare Verkehrslösung gefunden werden, heißt es in der gemeinsamen Erklärung von Landrat und Bundestagsmitglied.
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Donnerwetter macht Trierern Beine

Eintracht Trier steht schon nach zwei Spieltagen dort, wo der Verein auch am Ende der Saison stehen will. Durch den 3:0-Erfolg am Samstagnachmittag beim Aufsteiger SC Idar-Oberstein holte sich der SVE die Tabellenführung vor den punktgleichen Konkurrenten aus Elversberg und Köln. Roland Seitz hatte ebenso wie die 1.600 Zuschauer im Stadion “Haag” zwei grundverschiedene Halbzeiten gesehen. “Über die erste will ich nicht sprechen. Das war gar nichts von meiner Mannschaft”, sagte Triers Trainer. Kollege Sascha Hildmann war mit dem Auftritt seiner Elf insgesamt zufrieden. “Bis zur Pause haben wir ein kontrolliertes Spiel gezeigt”, machte der Trainer des SCI deutlich.
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„Das ist wie im Pokal“

TRIER. Es geht in die Edelsteinstadt. Am Samstag gastiert Eintracht Trier im ersten Auswärtsspiel der Saison beim Aufsteiger SC Idar-Oberstein. Trainer Roland Seitz erwartet einen „unangenehmen Gegner“.
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Trier trifft auf den HSV

TRIER. Es ist der HSV. Eintracht Trier trifft in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf den Hamburger Sportverein. Das ergab die Auslosung beim Bezahlsender „sky“ am Samstagabend.
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