Auch das Wetter spielte mit

Einmal im Jahr, am zweiten Samstag im September, verwandelt sich die Stadt zum wahrscheinlich kinderfreundlichsten Ort der Großregion – dank „Trier spielt“. Weil auch das Wetter mitspielte, wurde die 15. Auflage des großen Spielfests zu einem vollen Erfolg. Tausende Kinder belagerten schon am Vormittag die Straßen und Plätze der Fußgängerzone, gingen auf dem Domfreihof beim Kettcup an den Start, kletteren Wände hoch oder versuchten sich als Nachwuchsreporter. Die City-Initiative Trier konnte nach eigenen Angaben auf rund 2.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bauen, die mit ihren Angeboten die Kinder den ganzen Tag über bespaßten.

TRIER. Rasmus scheint nicht mehr zu bändigen: die einen rennen davon, andere verschanzen sich hinter Laternenmasten, manches Kind bricht vor Schreck in Tränen aus. Die meisten jedoch – ob jung oder alt – sind entzückt von dem grünen Wesen. Von der Leine gelassen, hat sein auf Stelzen laufender Dompteur indes einige Mühe, Rasmus wieder einzufangen. Am Samstagvormittag sorgten Christian Dirr und Uli Morissey vom Stelzentheater Circolo mit ihrem „Walk-Act“ für viel Heiterkeit in der Fußgängerzone. Dabei war die Stimmung ohnenhin bestens auf den Straßen und Plätzen der Stadt. Triers Zentrum war komplett in Kinderhand. Bei optimalem Wetter konnten die Jungen und Mädchen aus mehr als 100 unterschiedlichen Angeboten auswählen, die allesamt kostenfrei angeboten wurden. 16vor machte sich ein Bild von „Trier spielt“ – und bei der Gelegenheit auch ein paar Fotos.

 

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