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TRIER-NORD. Eine 26-jährige Autofahrerin aus Ruwer rutschte wohl wegen unangepasster Geschwindigkeit in der Metternichstraße zuerst gegen einen Zaunpfahl, dann gegen eine Laterne und schließlich gegen einen Baum.

Die Frau war am Donnerstag gegen 4.50 Uhr auf dem Weg zur Arbeit auf dem Petrisberg. Hierzu befuhr sie die Metternichstraße in Richtung Wasserweg. In Höhe der Gaststätte „Romikulum“ kam sie in der dortigen langgezogenen Linkskurve, vermutlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit aufgrund der Glätte, nach rechts von der Fahrbahn ab. Hier prallte sie mit ihrem Fahrzeug gegen einen Zaunpfosten und wurde anschließend gegen einen Straßenlaterne und letztlich gegen einen Baum geschleudert.

Die Fahrerin wurde dabei leicht verletzt und zur Beobachtung ins Brüderkrankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt circa 5000 Euro. Das zerstörte Fahrzeug musste von der Berufsfeuerwehr und einem Abschleppdienst geborgen werden.

Aufgrund der aktuellen Wetterlage rät die Polizei zu einer umsichtigen Fahrweise und angepasster Geschwindigkeit bei Schnee- und Eisglätte.