Einen Monat lang volles Haus

TRIER. Ob „Bandscheibenvorfall“, „Evita“, „Aladin und die Wunderlampe“, „La Traviata“, „Hänsel, Gretel und die Hexe“ oder das Neujahrskonzert – seit dem 20. Dezember sind alle Vorstellungen im Großen Haus des Theaters ausverkauft.

Auch bei den externen Spielorten Modehaus Marx („Josef und Maria“), Tufa (Theatersport), Promotionsaula des Jesuitenkollegs (Konzert „Klassik um Elf“) und für die Premiere des neuen Studiostücks „Der Priestermacher“ gab es keine freien Plätze. Das ergibt eine Summe von 25 ausverkauften Vorstellungen.

Intendant Gerhard Weber sieht dieses Ergebnis als Bestätigung der gemeinsam mit dem Leitungsteam des Theaters erarbeiteten Spielplankonzeption und als ein Zeichen des Publikums, dass trotz moderat gestiegener Eintrittspreise zu seinem Theater steht.

Eintrittskarten gibt es noch für die Premiere der Operette „Gräfin Mariza“ am Samstag, 26. Januar.

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