16 VOR

TRIER. Eineinhalb Jahre nach der letzten Deutschland-Tournee kommen Chris de Burgh und Band 2013 wieder zu Konzerten in ihre zweite Heimat Deutschland. Am Freitag eröffnet der Sänger seine Tour in der Arena.

In den letzten Jahren hat Chris de Burgh zwei erfolgreiche CDs unter dem Titel „Footsteps 1 & 2“ veröffentlicht. Darauf befinden sich Songs, die seine Karriere besonders beeinflusst oder ihn zu Kompositionen angeregt haben. Die Inspirationsquellen würdigt der in Argentinien geborene Diplomatensohn nun mit eigenen Interpretationen. Das Spektrum reicht von „Let it be“ und „The long and winding road“ (The Beatles) über „American pie“ (Don McLean) bis zu „All along the watchtower“ (Jimi Hendrix) und einer englischen Version von „Über sieben Brücken musst du gehen“.

„Es sind Kompositionen, wie sie heute kaum noch geschrieben werden“, betont Chris de Burgh. „Von ihnen habe ich mein Handwerkszeug gelernt. Diese Stücke haben mich angespornt, selber Lieder zu verfassen.“ Mit immensem Erfolg. Das unterstreichen über 45 Millionen verkaufter Tonträger eindrucksvoll. Deshalb wird es während der de-Burgh-Gastspiele natürlich auch die unverzichtbaren Klassiker wie „Lady in red“, „Don’t pay the ferryman“ oder „High on emotion“ aus seiner Feder zu hören geben.