Mit der Sintflut kam der Sieg
Auftakt nach Maß für Eintracht Trier in die neue Saison: Am Samstagnachmittag bezwang der SVE den SC Wiedenbrück mit 2:0 (1:0). Mehr als 1.800 Zuschauer im Moselstadion sahen ein verrücktes Spiel, das in der ersten Halbzeit wegen des sintflutartigen Regens über Trier für eine knappe Viertelstunde unterbrochen werden musste. Bis dahin hatte Wiedenbrück die Begegnung beherrscht, was Triers Trainer Roland Seitz zu der Erkenntniss führte: „Manchmal hilft eben der liebe Gott.“ Kollege Thomas Stratos haderte hingegen mit den Umständen: „Wir fahren enttäuscht nach Hause, weil wir 25 Minuten richtig guten Fußball gespielt haben – bis der große Regen kam.“
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