„Mein feiner grüner Campus“

TRIER. Unter dem Motto „Mein feiner grüner Campus“ wird die Universität Trier die Auszeichnung des Tarforster Campus als einen von 100 „besonderen Orten“ Deutschlands feiern.

Zu seinem 100. Geburtstag hat der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) „100 besondere Orte“ zwischen Flensburg und Sonthofen auserwählt. Eines der Musterbeispiele für außergewöhnliche Landschaftsarchitektur ist für die Landschaftsarchitekten die Universität Trier, deren Campus sich nun in illustrer Gesellschaft von Olympiapark München, Grugapark Essen und Bootshafen Kiel befindet. Die Hochschule feiert dieses Prädikat für die Landschaftsarchitektur und die künstlerische Gestaltung des Campus im Jahresverlauf mit der Veranstaltungsreihe „Mein feiner grüner Campus“. Den Auftakt macht am 25. April ein Festakt im Audimax. Am 22. Juni lädt die Universität Mitarbeiter, Studierende und Bürger aus Trier und der Region zum „Garten-Campus – einem Sommerfest an einem besonderen Ort“ ein.

„Wann kommt es schon einmal vor, dass ein Universitätscampus als besonderer Ort auserwählt wird? Wir hatten dieses Glück und ich meine, dass unser Campus die Auszeichnung verdient hat“, erklärt Universitätspräsident Professor Michael Jäckel. Die Universität wolle die Ehrung zum Anlass nahmen, ihren „feinen grünen Campus“ und die Kunst auf dem Hochschulgelände der Öffentlichkeit vorzustellen. Rundwege werden den Campus neu erschließen und zu den Kunstwerken führen, die dem Betrachter bei organisierten Führungen, aber auch mithilfe von Tafeln bei individuellen Erkundungstouren erläutert werden. Vorträge ergänzen im Jahresverlauf das Informationsprogramm.

Das Thema Garten rückt mehrfach in den Blickpunkt. Zum einen soll ein neuer Chinesischer Garten an der Universität gestaltet werden, zum anderen steht das Sommerfest am 22. Juni unter dem Motto „Garten Campus“. Der besondere Ort wird dann um ein besonderes Programm ergänzt, mit dem die Universität nicht nur ihren grünen Campus vorzeigt, sondern auch ein „farbenreiches Potpourri aus Unterhaltung, Kultur und Kulinarik für Jung und Alt“ anbietet, wie es in einer Mitteilung der Universität heißt.

 

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