Trier-Filme von Pavel Schnabel

TRIER. Das Stadtmuseum Simeonstift zeigt in einer abendlichen Serie drei Filme von Grimme-Preisträger Pavel Schnabel im hauseigenen Trier-Kino. Start ist am 8. Januar.

Von einem filmischen Portrait des geschäftigen Treibens in der Simeonstraße bis zur kritischen Aufarbeitung der Städtepartnerschaft zwischen Trier und Weimar: Der preisgekrönte Filmemacher Pavel Schnabel hat sich in seinem Werk wiederholt mit Trier beschäftigt.

Das Stadtmuseum zeigt drei seiner Filme im eigenen Kino. Am Dienstag, 8. Januar, nimmt die Reihe um 20 Uhr ihren Auftakt: Gezeigt wird „Die Sim“, Pavel Schnabels Dokumentation über die Trierer Simeonstraße von 1991 (Eintritt: sechs Euro).

Weiter geht es am Dienstag, 26. Februar, um 20 Uhr mit „Brüder und Schwestern. Die Weimarer und die ‚Wende‘ von der der DDR zur BRD“ (Eintritt: zehn Euro). Als Letztes wird am Dienstag, 19. März, um 20 Uhr „Karl Marx und seine Erben“ gezeigt. Die Vorführung findet in Anwesenheit des Regisseurs statt (Eintritt: sechs Euro).

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