Weinbergsmauer bald fertig

OLEWIG. Die Arbeiten am zweiten Abschnitt der Sanierung der Weinbergsmauer im Bereich der jetzigen Baustellenampel werden am kommenden Montag abgeschlossen.

Die Ampel wird dann in den Bereich „Einmündung Sickingenstraße“ versetzt. Hier wird auf einer Länge von circa 15 Metern ein letzter Abschnitt der Weinbergsmauer instandgesetzt. Im Zuge der Baumaßnahme und durch weitere Überprüfungen wurde in Abstimmung mit Gutachtern die Bauweise festgelegt. Gegenüber der vormaligen Absicht, die bestehende Mauer mittels Rückverankerung zu sichern und eine Fugensanierung durchzuführen, wird nun zunächst die vorhandene Mauer abgetragen und eine Spritzbetonschale wie in den ersten Bauabschnitten hergestellt. Im Anschluss wird eine Natursteinmauer senkrecht vor diese Hangsicherung gesetzt und mit den Zugankern verbunden. Durch ein Zurückversetzen der Natursteinmauer werden die Sichtverhältnisse erheblich verbessert. Die Bauzeit ist mit vier Wochen angesetzt.

Die Verkehrsführung erfolgt in diesem Zeitraum durch eine Ampel und Beschilderung. Die Einfahrt in die Sickingenstraße von der Olewiger Straße in Richtung Petrisberg bleibt möglich. Aus Richtung Olewig kommend wird die Einfahrt allerdings auf 3,5 Tonnen begrenzt. Busse und Lkw über 7,5 Tonnen werden über den Petrisberg zur Kohlenstraße und Gustav-Heinemann Straße in Richtung Trier geführt.

Bergab wird ab dem Baugebiet Petrisberg, Wendehammer, der bergabfahrende Verkehr auf 7,5 Tonnen begrenzt. In Höhe des Amphitheaters wird der Verkehr über die Bergstraße geführt.

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