Alle Sinne werden stimuliert

TRIER. Von Freitag bis Sonntag ist im Rahmen von „InterTanzional“ in der Tuchfabrik Monika Wenders begehbare Installation „Perelin, der Nachtwald – ein Sinnespfad“ zu sehen.

„Perelin, der Nachtwald“ aus Michael Endes „Unendliche Geschichte“ – eine Geschichte, die nicht entstand, die Welt zu verbessern, sondern schon selbst ein Stück bessere Welt ist (frei nach Michael Ende). Alles wird stets neu erschaffen – ist im Wandel. Auch der Sinnespfad erschafft sich mit jeder Begegnung neu.

Die Installation soll angefasst, soll erfahren werden. Innerhalb des Raumes finden verschiedene Performances aus allen Kunstsparten statt, die ganze Bandbreite des sinnlichen Wahrnehmens wird ermöglicht. Die Zuschauer werden immer wieder aus ihrer beobachtenden, zuhörenden Rolle herausgeholt und zum Mitwirken, Fühlen, Riechen, Schmecken aufgefordert.

Die Installation wird tagsüber mit einem Programm für und mit Kindern unter anderem mit der Arbeit des Workshops „Der Feuervogel“ und abends mit einem Erwachsenenprogramm bespielt. Es wirken mit: Hannah Ma, Gudrun Paulsen mit einer multimediale Tanzperformance „Irrlicht im Nichts der Dunkelheit“ und Mitgliedsvereine der Tufa. Ein besonderes Highlight ist eine Performance der Gruppe „articolate danza“ aus Triers Partnerstadt Ascoli Piceno am Freitag und Samstag Abend.

Beginn des Nachmittagsprogramm ist um 15 und 16 Uhr, abends geht es um 20 und 21 Uhr los. Damit die Installation für alle begeh- und/oder befahrbar erlebt werden kann, ist sie barrierefrei gestaltet. Das Kartenkontingent ist daher auf 30 Besucher pro Stunde begrenzt.

Weitere Infos finden Sie hier.

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