Der Mayersche Trier-Buchtipp
		
 	  
				
				
								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 10. Februar 2012 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Jeder Mensch braucht ein Zuhause, wo man sich fallen lassen kann und sich geborgen fühlt, eine Heimat, in der man sich verstecken kann, wenn man Angst hat. In ihrem Debütroman „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ erzählt Olga Grjasnowa die Geschichte der jungen Frau Mascha, geboren in Baku, Aserbaidschan, die endlich eine Heimat finden möchte, doch nie ihr Ziel erreicht. Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen ab sofort jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
Jeder Mensch braucht ein Zuhause, wo man sich fallen lassen kann und sich geborgen fühlt, eine Heimat, in der man sich verstecken kann, wenn man Angst hat. In ihrem Debütroman „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ erzählt Olga Grjasnowa die Geschichte der jungen Frau Mascha, geboren in Baku, Aserbaidschan, die endlich eine Heimat finden möchte, doch nie ihr Ziel erreicht. Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen ab sofort jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 3. Februar 2012 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Im Trierer Theater feierte die Inszenierung von „Gut gegen Nordwind“ bereits große Erfolge. Der österreichische Bestsellerautor Daniel Glattauer ist den meisten wohl vor allem aufgrund seines modernen E-Mail-Liebesromans und dessen Fortsetzung „Alle sieben Wellen“ bekannt. Mit „Ewig Dein“ bleibt er seinen Vorgängerromanen treu und schildert erneut die Geschichte zweier Liebender, deren Beziehung alles andere als unproblematisch verläuft.
Im Trierer Theater feierte die Inszenierung von „Gut gegen Nordwind“ bereits große Erfolge. Der österreichische Bestsellerautor Daniel Glattauer ist den meisten wohl vor allem aufgrund seines modernen E-Mail-Liebesromans und dessen Fortsetzung „Alle sieben Wellen“ bekannt. Mit „Ewig Dein“ bleibt er seinen Vorgängerromanen treu und schildert erneut die Geschichte zweier Liebender, deren Beziehung alles andere als unproblematisch verläuft. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 27. Januar 2012 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Christina Eibl, promovierte Historikerin, tätig für die Süddeutsche Zeitung, den Focus und die F.A.Z., Buchautorin, Ländergeschäftsführerin des „Gruner + Jahr“-Verlags sowie Russlandreisende hat einen überaus kenntnisreichen Bericht über ihre Aufenthalte in Russland und vor allem in Moskau geschrieben. Ebenso lehrreich wie interessant berichtet uns nun eine, die es wissen muss: direkt aus dem Zentrum der russischen Medien.
Christina Eibl, promovierte Historikerin, tätig für die Süddeutsche Zeitung, den Focus und die F.A.Z., Buchautorin, Ländergeschäftsführerin des „Gruner + Jahr“-Verlags sowie Russlandreisende hat einen überaus kenntnisreichen Bericht über ihre Aufenthalte in Russland und vor allem in Moskau geschrieben. Ebenso lehrreich wie interessant berichtet uns nun eine, die es wissen muss: direkt aus dem Zentrum der russischen Medien. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 20. Januar 2012 | 1 Leserbrief »
							
									
					 Peter Brown ist Assistenzarzt in New York City. Was seine Kollegen nicht wissen: Er ist ein Ex-Mafiakiller der aufgrund eines Zeugenschutzprogramms in das Krankenhaus geschleust wurde. Hier verrichtet er nun Tag für Tag sein nicht minder blutiges Geschäft und hält sich schwerlich mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln über Wasser. Als jedoch ein Mitglied eines verfeindeten Clans ihn, Pietro „Bärentatze“ Brwna, im Krankenhaus erkennt, droht seine verdeckte Identität aufzufliegen. Ein Wettlauf mit dem Tod beginnt – wer wird schneller sein?
Peter Brown ist Assistenzarzt in New York City. Was seine Kollegen nicht wissen: Er ist ein Ex-Mafiakiller der aufgrund eines Zeugenschutzprogramms in das Krankenhaus geschleust wurde. Hier verrichtet er nun Tag für Tag sein nicht minder blutiges Geschäft und hält sich schwerlich mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln über Wasser. Als jedoch ein Mitglied eines verfeindeten Clans ihn, Pietro „Bärentatze“ Brwna, im Krankenhaus erkennt, droht seine verdeckte Identität aufzufliegen. Ein Wettlauf mit dem Tod beginnt – wer wird schneller sein? 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 13. Januar 2012 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Im vergangenen Jahr wurde der Gastauftritt der Frankfurter Buchmesse von Island wahrgenommen. Seitdem ist einigen der Perlen isländischer Literatur mehr Aufmerksamkeit geschenkt worden – völlig zurecht! Besonders düster und atmosphärisch sind die Krimis von der kalten Insel. „Geisterfjord“ von der Ingenieurin und Schriftstellerin Yrsa Sigurdardóttir ist da keine Ausnahme…
Im vergangenen Jahr wurde der Gastauftritt der Frankfurter Buchmesse von Island wahrgenommen. Seitdem ist einigen der Perlen isländischer Literatur mehr Aufmerksamkeit geschenkt worden – völlig zurecht! Besonders düster und atmosphärisch sind die Krimis von der kalten Insel. „Geisterfjord“ von der Ingenieurin und Schriftstellerin Yrsa Sigurdardóttir ist da keine Ausnahme… 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 6. Januar 2012 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Edmund de Waal ist ein Nachkomme der jüdischen Bankiersfamilie Ephrussi. Diese lebte Mitte des 19. Jahrhunderts in Odessa, später siedelte sie nach Paris über. Zu der damaligen Zeit zählte sie zu den reichsten und einflussreichsten Familien. Nun liegt eine Biographie vor, die das Leben der Ephrussi von den Anfängen bis zu deren Verstreuung während des zweiten Weltkrieges beschreibt. Edmund de Waal erzählt die Geschichte seiner Vorfahren facettenreich und lebhaft, ohne die Fakten aus den Augen zu verlieren.
Edmund de Waal ist ein Nachkomme der jüdischen Bankiersfamilie Ephrussi. Diese lebte Mitte des 19. Jahrhunderts in Odessa, später siedelte sie nach Paris über. Zu der damaligen Zeit zählte sie zu den reichsten und einflussreichsten Familien. Nun liegt eine Biographie vor, die das Leben der Ephrussi von den Anfängen bis zu deren Verstreuung während des zweiten Weltkrieges beschreibt. Edmund de Waal erzählt die Geschichte seiner Vorfahren facettenreich und lebhaft, ohne die Fakten aus den Augen zu verlieren. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 16. Dezember 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Ende des 12. Jahrhunderts beginnt ein Junge aus ärmsten Verhältnissen den Aufstieg an die Spitze der Minnesänger: Walther von der Vogelweide. „Brich alle Regeln / Mach Worte zu Waffen / Riskier dein Leben für die Liebe“. Der kleine Vers beschreibt quasi das Buch, das Leben des größten Sängers im Mittelalter, seine Liebe zur jüdischen Ärztin Judith und die Machtkämpfe an Fürsten- und Königshöfen.
Ende des 12. Jahrhunderts beginnt ein Junge aus ärmsten Verhältnissen den Aufstieg an die Spitze der Minnesänger: Walther von der Vogelweide. „Brich alle Regeln / Mach Worte zu Waffen / Riskier dein Leben für die Liebe“. Der kleine Vers beschreibt quasi das Buch, das Leben des größten Sängers im Mittelalter, seine Liebe zur jüdischen Ärztin Judith und die Machtkämpfe an Fürsten- und Königshöfen. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 9. Dezember 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Sabrina Fox, eigentlich aus München stammend und auch heute dort wieder wohnhaft, war Fotoredakteurin, Moderatorin und Reporterin, bevor sie 1988 in Los Angeles ihr intensives spirituelles Training begann. Mittlerweile ist die klinische Hypnosetherapeutin und Bildhauerin nicht nur Mutter einer erwachsenen Tochter, sondern auch Bestsellerautorin. Ihre Titel „Wie Engel uns lieben“ und „Die Sehnsucht unserer Seele“ haben inzwischen über eine Million Leser gefunden.
Sabrina Fox, eigentlich aus München stammend und auch heute dort wieder wohnhaft, war Fotoredakteurin, Moderatorin und Reporterin, bevor sie 1988 in Los Angeles ihr intensives spirituelles Training begann. Mittlerweile ist die klinische Hypnosetherapeutin und Bildhauerin nicht nur Mutter einer erwachsenen Tochter, sondern auch Bestsellerautorin. Ihre Titel „Wie Engel uns lieben“ und „Die Sehnsucht unserer Seele“ haben inzwischen über eine Million Leser gefunden. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 2. Dezember 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Nach ihrem großen Erfolg mit „Das Labyrinth der Wörter“, der mit Gérard Depardieu in der Hauptrolle verfilmt wurde, ist nun ein neuer Titel der französischen Schriftstellerin Marie-Sabine Roger erschienen: „Der Poet der kleinen Dinge“. Die Hauptfigur Gérard ist verrückt nach Popcorn, trägt Gedichte vor, die keiner versteht, und lacht sich kaputt, ohne zu wissen, warum. Niemand kann etwas mit ihm anfangen. Nur die Herumtreiberin Alex, die bei seinem Bruder zur Untermiete wohnt, hat den schrägen Poeten ins Herz geschlossen. Und da Gérard so wenig vom Leben hat, schmiedet sie einen abenteuerlichen Plan.
Nach ihrem großen Erfolg mit „Das Labyrinth der Wörter“, der mit Gérard Depardieu in der Hauptrolle verfilmt wurde, ist nun ein neuer Titel der französischen Schriftstellerin Marie-Sabine Roger erschienen: „Der Poet der kleinen Dinge“. Die Hauptfigur Gérard ist verrückt nach Popcorn, trägt Gedichte vor, die keiner versteht, und lacht sich kaputt, ohne zu wissen, warum. Niemand kann etwas mit ihm anfangen. Nur die Herumtreiberin Alex, die bei seinem Bruder zur Untermiete wohnt, hat den schrägen Poeten ins Herz geschlossen. Und da Gérard so wenig vom Leben hat, schmiedet sie einen abenteuerlichen Plan. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 25. November 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Spätestens, seitdem Island bei der diesjährigen Buchmesse als Ehrengast auftrat, gibt es literarisch an dem kleinen Eiland kein Vorbeikommen mehr. Zugegebenermaßen hatte ich bis dato keinen isländischen Autoren gelesen und habe mir spontan das Erstlingswerk von Krimiautor Arnaldur Inðridason, dessen Vater ebenfalls Schriftsteller war, vorgenommen – und wurde keineswegs enttäuscht.
Spätestens, seitdem Island bei der diesjährigen Buchmesse als Ehrengast auftrat, gibt es literarisch an dem kleinen Eiland kein Vorbeikommen mehr. Zugegebenermaßen hatte ich bis dato keinen isländischen Autoren gelesen und habe mir spontan das Erstlingswerk von Krimiautor Arnaldur Inðridason, dessen Vater ebenfalls Schriftsteller war, vorgenommen – und wurde keineswegs enttäuscht. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 11. November 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Ja, schon wieder ein neuer Alpenkrimi. Und nein, er ist nicht zu vergleichen mit den Allgäukrimis um den wohl bekannten Kommissar Kluftinger. Dieses Erstlingswerk von Thomas Willmann, der als freier Kulturjournalist, Autor und Übersetzer in München lebt, ist aufreibend, spannend, furios, eine Mischung aus Kriminalroman und Western. Die perfekte Mischung für einige fesselnde Lesestunden.
Ja, schon wieder ein neuer Alpenkrimi. Und nein, er ist nicht zu vergleichen mit den Allgäukrimis um den wohl bekannten Kommissar Kluftinger. Dieses Erstlingswerk von Thomas Willmann, der als freier Kulturjournalist, Autor und Übersetzer in München lebt, ist aufreibend, spannend, furios, eine Mischung aus Kriminalroman und Western. Die perfekte Mischung für einige fesselnde Lesestunden. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 28. Oktober 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Wer diese besondere, poetisch anmutende Art französischer Schriftsteller, zarte Romanzen zu beschreiben, liebt, der sollte bei diesem Buch unbedingt zugreifen. „Nathalie küsst“ ist bereits der achte Roman des 37-jährigen Schriftstellers und Drehbuchautors David Foenkinos. Der Titel bringt es auf den Punkt: Nathalie küsst tatsächlich jemanden und beweist, dass kleine Kurzschlusshandlungen große Steine ins Rollen bringen können…
Wer diese besondere, poetisch anmutende Art französischer Schriftsteller, zarte Romanzen zu beschreiben, liebt, der sollte bei diesem Buch unbedingt zugreifen. „Nathalie küsst“ ist bereits der achte Roman des 37-jährigen Schriftstellers und Drehbuchautors David Foenkinos. Der Titel bringt es auf den Punkt: Nathalie küsst tatsächlich jemanden und beweist, dass kleine Kurzschlusshandlungen große Steine ins Rollen bringen können… 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 21. Oktober 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 „Sex and Drugs …“ – im neuen Roman von Jo Nesbo, der weltweit zu den renommiertesten und meistverkauften Krimi-Autoren gehört, geht es genau darum. Eine neue Droge erobert die Osloer Szene, ein Rauschmittel namens „VIOLIN“, länger wirksam als Heroin, aber besser zu dosieren. Folglich kommt es zu großen Bewegungen auf dem Markt, nicht ohne einen Toten. Der junge Abhängige wurde erschossen, die Polizei hat sogleich einen Tatverdächtigen im Visier und betrachtet den Fall als abgeschlossen.
„Sex and Drugs …“ – im neuen Roman von Jo Nesbo, der weltweit zu den renommiertesten und meistverkauften Krimi-Autoren gehört, geht es genau darum. Eine neue Droge erobert die Osloer Szene, ein Rauschmittel namens „VIOLIN“, länger wirksam als Heroin, aber besser zu dosieren. Folglich kommt es zu großen Bewegungen auf dem Markt, nicht ohne einen Toten. Der junge Abhängige wurde erschossen, die Polizei hat sogleich einen Tatverdächtigen im Visier und betrachtet den Fall als abgeschlossen. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 14. Oktober 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Mit der Lektüre von „Ein Vertrag mit Gott“ von Will Eisner habe ich mich erstmals auf Neuland der sogenannten Graphic Novel (dt. Illustrierter Roman, Comicroman) gewagt. Eisner selbst ist der Begründer dieses Begriffs und Genres, das sich in aller Kürze wie folgt umreißen lässt: Ein Comic für Erwachsene, der aufgrund seiner Thematik und Länge eigentlich eher dem Roman zuzuordnen ist.
Mit der Lektüre von „Ein Vertrag mit Gott“ von Will Eisner habe ich mich erstmals auf Neuland der sogenannten Graphic Novel (dt. Illustrierter Roman, Comicroman) gewagt. Eisner selbst ist der Begründer dieses Begriffs und Genres, das sich in aller Kürze wie folgt umreißen lässt: Ein Comic für Erwachsene, der aufgrund seiner Thematik und Länge eigentlich eher dem Roman zuzuordnen ist. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 7. Oktober 2011 | 1 Leserbrief »
							
									
					 Auch immer mehr deutsche Schriftsteller entdecken die postapokalyptische Dystopie für sich. Jetzt, wo die Tage kürzer werden, ist die Stimmung perfekt für einen richtig düsteren Endzeitroman. Debütautor Thomas Elbel hat mit „Asylon“ einen gelungenen Mix aus tödlichem Blutvergießen, zynischen Antihelden und atemberaubender Spannung geschaffen, der bestes Lesefutter für jeden hartgesottenen Science Fiction-Fan bietet.
Auch immer mehr deutsche Schriftsteller entdecken die postapokalyptische Dystopie für sich. Jetzt, wo die Tage kürzer werden, ist die Stimmung perfekt für einen richtig düsteren Endzeitroman. Debütautor Thomas Elbel hat mit „Asylon“ einen gelungenen Mix aus tödlichem Blutvergießen, zynischen Antihelden und atemberaubender Spannung geschaffen, der bestes Lesefutter für jeden hartgesottenen Science Fiction-Fan bietet. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 30. September 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Am 14. Februar 1982 versank die kanadische Bohrinsel Ocean Ranger vor der Küste Neufundlands nach einem heftigen Sturm im Meer. 84 Menschen kamen damals ums Leben. Diese wahre Begebenheit bildet das Fundament für Lisa Moores Roman „Und wieder Februar“, der nun im Hanser Verlag erschienen ist und mit dem die Neufundländerin 2010 Finalistin für den Man Booker Prize war.
Am 14. Februar 1982 versank die kanadische Bohrinsel Ocean Ranger vor der Küste Neufundlands nach einem heftigen Sturm im Meer. 84 Menschen kamen damals ums Leben. Diese wahre Begebenheit bildet das Fundament für Lisa Moores Roman „Und wieder Februar“, der nun im Hanser Verlag erschienen ist und mit dem die Neufundländerin 2010 Finalistin für den Man Booker Prize war. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 23. September 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Aravind Adiga, 1974 in Madras (heute Chennai) geboren, wuchs zeitweise in Australien auf, studierte englische Literatur in Oxford und arbeitete für die Financial Times und die Zeitschrift Time. Heute lebt er in Mumbai, dem ehemaligen Bombay, in Indien. Sein erster Roman „Der weisse Tiger“ (2008) wurde mit dem Booker Prize ausgezeichnet und erschien in fast 40 Ländern.
Aravind Adiga, 1974 in Madras (heute Chennai) geboren, wuchs zeitweise in Australien auf, studierte englische Literatur in Oxford und arbeitete für die Financial Times und die Zeitschrift Time. Heute lebt er in Mumbai, dem ehemaligen Bombay, in Indien. Sein erster Roman „Der weisse Tiger“ (2008) wurde mit dem Booker Prize ausgezeichnet und erschien in fast 40 Ländern. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 16. September 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Es gibt Bücher, die sind nicht schön zu lesen, aber dennoch gut. „Raum“ von Emma Donoghue passt genau auf diese Beschreibung. Die Autorin verarbeitet auf ungewöhnliche Art und Weise ein trauriges Schicksal, wie es einer Natascha Kampusch oder Elisabeth Fritzl widerfahren ist. Statt jedoch einen verstörenden Psychothriller aus dem Stoff zu basteln, erzählt Donoghue ihre Geschichte gänzlich unaufgeregt aus der Perspektive des fünfjährigen Jack.
Es gibt Bücher, die sind nicht schön zu lesen, aber dennoch gut. „Raum“ von Emma Donoghue passt genau auf diese Beschreibung. Die Autorin verarbeitet auf ungewöhnliche Art und Weise ein trauriges Schicksal, wie es einer Natascha Kampusch oder Elisabeth Fritzl widerfahren ist. Statt jedoch einen verstörenden Psychothriller aus dem Stoff zu basteln, erzählt Donoghue ihre Geschichte gänzlich unaufgeregt aus der Perspektive des fünfjährigen Jack. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 9. September 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Dieser Debütroman macht definitiv Spaß! Dem schwedischen Journalisten Jonas Jonasson ist mit „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ ein rasantes, witziges und spannendes Erstlingswerk gelungen, das sich gerade zu einem internationalen Bestseller entwickelt. Die Personen werden im Kopf des Lesers lebendig und man durchlebt die aufregende Reise des Allan Karlsson mit.
Dieser Debütroman macht definitiv Spaß! Dem schwedischen Journalisten Jonas Jonasson ist mit „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ ein rasantes, witziges und spannendes Erstlingswerk gelungen, das sich gerade zu einem internationalen Bestseller entwickelt. Die Personen werden im Kopf des Lesers lebendig und man durchlebt die aufregende Reise des Allan Karlsson mit. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 2. September 2011 | 1 Leserbrief »
							
									
					 Endlich gibt es Neues von Bill Bryson, dem Autor, der es geschafft hat, die Entstehung der Welt gut verständlich für jedermann zwischen zwei Buchdeckel zu klemmen („Eine kurze Geschichte von fast allem“). In seinem aktuellen Werk widmet sich der Autor nun einem Kosmos, der nur auf den ersten Blick deutlich kleiner ausfällt: Dem Wohngebäude als Mittelpunkt der Zivilisationsgeschichte.
Endlich gibt es Neues von Bill Bryson, dem Autor, der es geschafft hat, die Entstehung der Welt gut verständlich für jedermann zwischen zwei Buchdeckel zu klemmen („Eine kurze Geschichte von fast allem“). In seinem aktuellen Werk widmet sich der Autor nun einem Kosmos, der nur auf den ersten Blick deutlich kleiner ausfällt: Dem Wohngebäude als Mittelpunkt der Zivilisationsgeschichte. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 26. August 2011 | 1 Leserbrief »
							
									
					 Wir schreiben das Jahr 1771. Der junge Icherios Ceihn wartet in Karlsruhe darauf, zum Medizinstudium zugelassen zu werden und obwohl das Geld knapp ist, investiert er dieses lieber in Bücher und Laudanum als in Lebensmittel oder Miete. Dennoch braucht er natürlich auch Essen und ein Dach über dem Kopf und so kommt ihm der überraschende Auftrag einer mysteriösen Kanzlei für unnatürliche Begebenheiten nur recht: Ceihn soll in den Schwarzwald fahren und dort in einem kleinen Dorf einen Mord untersuchen.
Wir schreiben das Jahr 1771. Der junge Icherios Ceihn wartet in Karlsruhe darauf, zum Medizinstudium zugelassen zu werden und obwohl das Geld knapp ist, investiert er dieses lieber in Bücher und Laudanum als in Lebensmittel oder Miete. Dennoch braucht er natürlich auch Essen und ein Dach über dem Kopf und so kommt ihm der überraschende Auftrag einer mysteriösen Kanzlei für unnatürliche Begebenheiten nur recht: Ceihn soll in den Schwarzwald fahren und dort in einem kleinen Dorf einen Mord untersuchen. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 19. August 2011 | 1 Leserbrief »
							
									
					 So hatte sich Benjamin Harthman seinen Geburtstag bestimmt nicht vorgestellt. Er stirbt – und wacht in einer ihm fremden Stadt auf. Bald wird ihm jedoch klar, dass es keine normale Stadt sein kann, denn obwohl der Ort recht groß zu sein scheint, leben nur wenige Hundert Menschen hier. Menschen, die ebenfalls tot sind. Die meisten Häuser stehen leer und immer wieder taucht ein merkwürdiger Nebel auf, der sich bedrohlich niederlässt und vor dem sich viele Bewohner fürchten.
So hatte sich Benjamin Harthman seinen Geburtstag bestimmt nicht vorgestellt. Er stirbt – und wacht in einer ihm fremden Stadt auf. Bald wird ihm jedoch klar, dass es keine normale Stadt sein kann, denn obwohl der Ort recht groß zu sein scheint, leben nur wenige Hundert Menschen hier. Menschen, die ebenfalls tot sind. Die meisten Häuser stehen leer und immer wieder taucht ein merkwürdiger Nebel auf, der sich bedrohlich niederlässt und vor dem sich viele Bewohner fürchten. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 12. August 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Die Cevennen – eine touristisch noch wenig erschlossene Region in Frankreich, geprägt von wilder und urwüchsiger Natur, kargen Bergmassiven, abgeschiedenen Dörfern und gefährlichen Passstraßen – scheint für zwei „Aussteiger“ aus England genau das Richtige zu sein: Veronica, leidenschaftliche Landschaftsgärtnerin und Autorin, erfüllt sich hier mit ihrer Lebensgefährtin Kitty, einer leidlich erfolgreichen Malerin, den Traum eines gemeinsamen ungestörten Lebens.
Die Cevennen – eine touristisch noch wenig erschlossene Region in Frankreich, geprägt von wilder und urwüchsiger Natur, kargen Bergmassiven, abgeschiedenen Dörfern und gefährlichen Passstraßen – scheint für zwei „Aussteiger“ aus England genau das Richtige zu sein: Veronica, leidenschaftliche Landschaftsgärtnerin und Autorin, erfüllt sich hier mit ihrer Lebensgefährtin Kitty, einer leidlich erfolgreichen Malerin, den Traum eines gemeinsamen ungestörten Lebens. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 5. August 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Silke Scheuermann, 1973 geboren und als Lyrikerin bekannt, ist in die Megametropole Shanghai gereist und mit einem Roman im Gepäck wieder zurückgekommen. „Shanghai Performance“ erzählt mitleidlos und distanziert von der tragischen Verstrickung zweier Frauen, die in Shanghai in Galerien und Ateliers auf Abgründe und menschliche Grausamkeit, aber auch auf verstörende Eindrücke, Größenwahn, Rausch und geheimnisvolle Tiefe treffen.
Silke Scheuermann, 1973 geboren und als Lyrikerin bekannt, ist in die Megametropole Shanghai gereist und mit einem Roman im Gepäck wieder zurückgekommen. „Shanghai Performance“ erzählt mitleidlos und distanziert von der tragischen Verstrickung zweier Frauen, die in Shanghai in Galerien und Ateliers auf Abgründe und menschliche Grausamkeit, aber auch auf verstörende Eindrücke, Größenwahn, Rausch und geheimnisvolle Tiefe treffen. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 29. Juli 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Mit einem Kontaktabbruch haben wohl bereits die meisten Menschen mehrfach in ihrem Leben zu tun gehabt: Freunde oder Bekannte, die sich irgendwann einfach nicht mehr melden, Kontakte, die langsam einschlafen… Wie schlimm muss es sich dann erst anfühlen, wenn ein Mensch, der einem sehr nahe steht, von heute auf morgen nichts mehr von sich hören lässt, keine Erklärung dafür gibt und einfach nicht mehr zu sprechen ist?
Mit einem Kontaktabbruch haben wohl bereits die meisten Menschen mehrfach in ihrem Leben zu tun gehabt: Freunde oder Bekannte, die sich irgendwann einfach nicht mehr melden, Kontakte, die langsam einschlafen… Wie schlimm muss es sich dann erst anfühlen, wenn ein Mensch, der einem sehr nahe steht, von heute auf morgen nichts mehr von sich hören lässt, keine Erklärung dafür gibt und einfach nicht mehr zu sprechen ist? 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 22. Juli 2011 | 1 Leserbrief »
							
									
					 Ist unser Weg vorbestimmt oder gibt es eine Möglichkeit, dem Schicksal zu entkommen? Aly Cha, geboren in Südkorea und aufgewachsen in Japan und Kanada, schildert in ihrem Debütroman „Schnee im April“ das Leben von vier Frauen, die auf ihrem Lebensweg viel Leid aber auch manches Glück erfahren. Doch ganz egal wie deren Leben verläuft, meist endet es tragisch…
Ist unser Weg vorbestimmt oder gibt es eine Möglichkeit, dem Schicksal zu entkommen? Aly Cha, geboren in Südkorea und aufgewachsen in Japan und Kanada, schildert in ihrem Debütroman „Schnee im April“ das Leben von vier Frauen, die auf ihrem Lebensweg viel Leid aber auch manches Glück erfahren. Doch ganz egal wie deren Leben verläuft, meist endet es tragisch… 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 15. Juli 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Dr. Deepak Chopra, von Haus aus Internist und Endokrinologe, stammt aus Indien, lebt seit langem in Kalifornien und gehört heute zu den erfolgreichsten Autoren seines Genres. Wie niemand sonst versteht er es, das Wissen des Westens mit der Weisheit des Ostens zu verbinden. Das Magazin Time zählt Chopra zu den 100 herausragenden Köpfen des 20. Jahrhunderts.
Dr. Deepak Chopra, von Haus aus Internist und Endokrinologe, stammt aus Indien, lebt seit langem in Kalifornien und gehört heute zu den erfolgreichsten Autoren seines Genres. Wie niemand sonst versteht er es, das Wissen des Westens mit der Weisheit des Ostens zu verbinden. Das Magazin Time zählt Chopra zu den 100 herausragenden Köpfen des 20. Jahrhunderts. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 8. Juli 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Zwei Männer auf einer Parkbank; der eine unterbreitet dem anderen das unerhörte Angebot, dass all seine Wünsche in Erfüllung gehen. Der andere, Jonas, leidlich erfolgreicher Werbetexter, gefangen in einer Ehe, die nur noch von den gemeinsamen Kindern zusammengehalten wird und der sein Glück in den wenigen Stunden mit seiner Geliebten Marie sucht, nimmt – wer würde es ihm verübeln – das Angebot an.
Zwei Männer auf einer Parkbank; der eine unterbreitet dem anderen das unerhörte Angebot, dass all seine Wünsche in Erfüllung gehen. Der andere, Jonas, leidlich erfolgreicher Werbetexter, gefangen in einer Ehe, die nur noch von den gemeinsamen Kindern zusammengehalten wird und der sein Glück in den wenigen Stunden mit seiner Geliebten Marie sucht, nimmt – wer würde es ihm verübeln – das Angebot an. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 1. Juli 2011 | 1 Leserbrief »
							
									
					 Stephan Russbült ist bei vielen Fantasy-Fans kein unbekannter Name. Seine unterhaltsame Oger-Trilogie gewinnt auch heute noch immer wieder neue Leser dazu, und natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis der 44-jährige Autor mit etwas Neuem um die Ecke kommen musste. Was kann man also von „Dämonengold“ (Lübbe) erwarten? Die Antwort darauf ist simpel: Spaß!
Stephan Russbült ist bei vielen Fantasy-Fans kein unbekannter Name. Seine unterhaltsame Oger-Trilogie gewinnt auch heute noch immer wieder neue Leser dazu, und natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis der 44-jährige Autor mit etwas Neuem um die Ecke kommen musste. Was kann man also von „Dämonengold“ (Lübbe) erwarten? Die Antwort darauf ist simpel: Spaß! 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 24. Juni 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Wir haben nur das Gefühl, dass wir denken. Gefühle leiten uns zwar manchmal zu „falschen“ Entscheidungen, doch unterm Strich geht es uns besser, wenn wir den Verstand ab und zu ausschalten… In Dan Arielys „Fühlen nützt nichts, hilft aber. Warum wir uns immer wieder unvernünftig verhalten“ lernen Sie, Ihre Unvernunft besser zu verstehen. Das Buch ist zudem ein Plädoyer für eine wissenschaftlich fundierte und nicht durch Ideologien bestimmte Wirtschaftswissenschaft.
Wir haben nur das Gefühl, dass wir denken. Gefühle leiten uns zwar manchmal zu „falschen“ Entscheidungen, doch unterm Strich geht es uns besser, wenn wir den Verstand ab und zu ausschalten… In Dan Arielys „Fühlen nützt nichts, hilft aber. Warum wir uns immer wieder unvernünftig verhalten“ lernen Sie, Ihre Unvernunft besser zu verstehen. Das Buch ist zudem ein Plädoyer für eine wissenschaftlich fundierte und nicht durch Ideologien bestimmte Wirtschaftswissenschaft. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 17. Juni 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Rolf Lappert, geboren 1958 in Zürich, ist mit „Nach Hause schwimmen“ ein großartiger Entwicklungsroman gelungen. Erzählt wird die Lebensgeschichte des 14-jährigen Wilbur, dem bisher ein Unglück nach dem anderen widerfahren ist. Nun ist er in einer Psychiatrie, wo er das junge Mädchen Aimee kennenlernt, die ihm endlich zeigt, wie schön das Leben sein kann.
Rolf Lappert, geboren 1958 in Zürich, ist mit „Nach Hause schwimmen“ ein großartiger Entwicklungsroman gelungen. Erzählt wird die Lebensgeschichte des 14-jährigen Wilbur, dem bisher ein Unglück nach dem anderen widerfahren ist. Nun ist er in einer Psychiatrie, wo er das junge Mädchen Aimee kennenlernt, die ihm endlich zeigt, wie schön das Leben sein kann. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 10. Juni 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Auch bei dem zweiten Werk der Kanadierin Donna Milner handelt es sich um einen spannenden Familienroman. Die Coulters – Lucy, Howard und ihre drei Kinder Frankie, Kipper und Ehtie – wohnen in einer kanadischen Vorstadt in einer Siedlung eigens für Veteranen des 2. Weltkriegs. Während Howard bereits seit 17 Jahren in einer eigenen von schrecklichen Kriegserinnerungen geprägten Welt lebt, hält Lucy, die energiegeladene und couragierte Mutter die Familie zusammen. Doch alles zerfällt, als Lucy bei einem schrecklichen Unfall am 5. August 1962 zu Tode kommt. Aber war es wirklich ein Unfall? Und welche dunklen Geheimnisse bewahrt der Vater aus seiner Vergangenheit, die es ihm unmöglich machen, am Familienleben teilzunehmen? Die junge Ethie möchte dies herausfinden.
Auch bei dem zweiten Werk der Kanadierin Donna Milner handelt es sich um einen spannenden Familienroman. Die Coulters – Lucy, Howard und ihre drei Kinder Frankie, Kipper und Ehtie – wohnen in einer kanadischen Vorstadt in einer Siedlung eigens für Veteranen des 2. Weltkriegs. Während Howard bereits seit 17 Jahren in einer eigenen von schrecklichen Kriegserinnerungen geprägten Welt lebt, hält Lucy, die energiegeladene und couragierte Mutter die Familie zusammen. Doch alles zerfällt, als Lucy bei einem schrecklichen Unfall am 5. August 1962 zu Tode kommt. Aber war es wirklich ein Unfall? Und welche dunklen Geheimnisse bewahrt der Vater aus seiner Vergangenheit, die es ihm unmöglich machen, am Familienleben teilzunehmen? Die junge Ethie möchte dies herausfinden. 
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								Der Mayersche Trier-Buchtipp | 3. Juni 2011 | Leserbrief schreiben »
							
									
					 Nach „Superhero“ und „Englischer Harem“ ist nun der dritte Roman „Hand aufs Herz“ von Anthony McCarten, geboren 1961 in New Plymouth/Neuseeland,  bei Diogenes im Taschenbuchformat erschienen. Anthony McCarten hat sich mittlerweile durch seinen skurrilen Humor und seine ausgefallenen Ideen einen Namen gemacht und auch beim Lesen des aktuellen Romans lässt das erste Schmunzeln nicht lange auf sich warten. Es ist einzigartig, wie der Autor es schafft, ernste ja sogar bedrohliche Lebenssituationen komisch wirken zu lassen.
Nach „Superhero“ und „Englischer Harem“ ist nun der dritte Roman „Hand aufs Herz“ von Anthony McCarten, geboren 1961 in New Plymouth/Neuseeland,  bei Diogenes im Taschenbuchformat erschienen. Anthony McCarten hat sich mittlerweile durch seinen skurrilen Humor und seine ausgefallenen Ideen einen Namen gemacht und auch beim Lesen des aktuellen Romans lässt das erste Schmunzeln nicht lange auf sich warten. Es ist einzigartig, wie der Autor es schafft, ernste ja sogar bedrohliche Lebenssituationen komisch wirken zu lassen. 
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