Der Mayersche Trier-Buchtipp

Atlas eines ängstlichen Mannes (Christoph Ransmayr)

„Atlas eines ängstlichen Mannes“ ist ein großer erzählter Weltatlas, eine in siebzig Episoden durch Kontinente, Zeiten und Seelenlandschaften führende Erzählung. Der Autor Christoph Ransmayr studierte Philosophie in Wien, wo er nach Jahren in Irland und auf Reisen inzwischen wieder lebt. Wien ist eben nicht Österreich, so wenig wie Paris Frankreich ist. So ist Ransmayr nicht Precht, nicht Zafon – er ist ein wirklicher Literat, erfolgreich außerhalb der oft seichten Sellerlisten. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Die Schatten von Belfast (Stuart Neville)

Er war der Mann fürs Grobe. Ein gnadenloser Killer der IRA. Zahlreiche Tote gingen auf sein Konto. Er verbüßte eine lange Haftstrafe für seine Taten. Doch damit sind sie nicht gesühnt. Noch lange nicht. Alle seine Auftraggeber müssen sterben. Warum? Weil es die Stimmen seiner Opfer verlangen. Erbarmungslos. Er muss sich seiner Vergangenheit stellen. Zwölf weitere Opfer bis zum ersehnten Seelenfrieden… (?) Denn Gerry Fegan, der Protagonist in Stuart Nevilles „Die Schatten von Belfast“, möchte nach seiner Haftentlassung eigentlich nur seine Ruhe. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Die Gärten des Mondes (Steven Erikson)

Der vorliegende Band, „Die Gärten des Mondes“, ist die Neuauflage des ersten Teils von Steven Eriksons epischer Fantasy-Saga „Spiel der Götter“. Ende der 90er Jahre wagte sich Erikson an eine komplexe Geschichte, die weit über das übliche „Gut gegen Böse“ hinausgeht und in dieser faszinierenden Form lediglich von einem anderen Autor übertroffen wird: George R.R. Martin, der aktuell mit den Neuauflagen seiner „Lied von Eis und Feuer“ Saga durch die Bestsellerlisten fegt. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Joseph Anton: Die Autobiographie (Salman Rushdie)

Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie wurde 1989 vom iranischen Staatspräsidenten zum Tode verurteilt. Grund war die Veröffentlichung seines Romans „Die satanischen Verse“, welcher als Lästerung gegen den Islam empfunden wurde. Nun veröffentlicht Rushdie seine Autobiographie, in der er sein jahrelanges Versteckspiel und die ständige Todesangst beschreibt. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Buch gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Titels. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Legendäre Gastgeberinnen und ihre Feste

Die tolle Gestaltung, die hohe Qualität und viel Emotionalität machen die Bücher des Elisabeth Sandmann Verlags unverwechselbar. Wunderbare Themen und Autoren, die Frauen Spaß machen – mit hohen Niveau. In dieser außergewöhnlichen Serie gibt es eine Neuerscheinung für die besten Feste – genau richtig zu den Feiertagen. Die Autorin, Claudia Lanfranconi studierte unter anderem in Rom Kunstgeschichte und arbeitet als Journalistin. Ihr letztes Buch „Kluge Geschäftsfrauen“ belegt mit eindrucksvollen Beispielen, wie erfolgreich Frauen mit klugen Geschäftsideen sein können. Hier kommen zum Beispiel Coco Chanel, Miuccia Prada, M. Steiff und Marie Tussaud zu Wort. Leser des “Buchtipps der Woche” können das aktuelle Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden. 
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Forbetter Your English (Eric T. Hansen)

Eric T. Hansen, gebürtiger US-Amerikaner und in Deutschland lebender Satiriker und Journalist, kennt man vielleicht am ehesten von Bestsellern wie „Planet Germany“ oder „Nörgeln – des Deutschen größte Lust“. Auch in seinem aktuellen Buch, „Forbetter Your English“, schreibt er humorvoll über deutsche Eigenheiten, allerdings liegt der Fokus diesmal auf der Sprache. Und zwar auf der englischen Sprache, die von Deutschen gesprochen wird. Englisch für Deutsche also. Autsch. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Das Loch (Richard Laymon)

Willkommen im Loch, einem gottverlassenen Kaff am Ende der Zivilisation, irgendwo in der Wüste, wo die Zeit scheinbar eines Tages beschlossen hat stehenzubleiben. Ein Ort mit befremdlichen, aber gastfreundlichen Bewohnern, die Neuankömmlinge und Durchreisende im wahrsten Sinne des Wortes zum Fressen gern haben. Wer Richard Laymon kennt, wird direkt wissen, was der Autor hier bereithält. Spätestens das Buchcover gibt jedoch gut die Richtung vor. „Das Loch“ ist ein blutiger, schonungsloser Hardcore-Thriller und nur etwas für Menschen mit starken Nerven. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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The Walking Dead 1: Gute alte Zeit (Robert Kirkman)

Ein Mann erwacht in einem Krankenhausbett; es handelt sich um den Polizisten Rick Grimes, der Wochen zuvor bei einer Schießerei schwer verwundet wurde und seitdem im Koma lag. Seine Rufe nach Hilfe verhallen in den ausgestorbenen Krankenhausfluren. Völlig paralysiert schleppt er sich von Raum zu Raum, bis er in der Cafeteria auf Gesellschaft stößt. Doch die Gruppe, die er dort antrifft, ist ihm keineswegs wohlgesonnen: eine Horde Untoter stürzt sich auf Grimes und giert nach seinem Blut. Willkommen in der Zombie-Apokalypse! Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Seeleninfarkt (Ruediger Dahlke)

Es kann jeden treffen. Jeder könnte der nächste sein. Auch Sie könnten bald zu den bisher über neun Millionen Betroffenen in Deutschland gehören. Was können wir für die seelische Gesundheit selbst tun? Die Antwort finden Sie in Ruediger Dahlkes „Seeleninfarkt – Zwischen Burn-out und Bore-out. Wie unserer Psyche wieder Flügel wachsen können“. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Buch gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Titels. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Nullzeit (Juli Zeh)

Ist es möglich, sich ein Leben lang aus allem herauszuhalten? Diese Frage stellt Juli Zeh in ihrem neuen Buch „Nullzeit“, eine Mischung aus Psychoroman und Krimi. Es geht um Sven, der sich auf Lanzarote eine Taucherschule aufgebaut hat, um fernab der Heimat Deutschland ein ruhiges Leben zu führen. Alles läuft nach Plan, bis Jola und Theo anreisen und Svens traute Idylle auf den Kopf stellen. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Buch gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Titels. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Und Rache sollst du nehmen (Craig Robertson)

Was geht in einem Serienkiller vor? Diese Frage ist das treibende Element in Craig Robertsons unheimlichen Thriller „Und Rache sollst du nehmen“. Der schottische Autor, der auf eine langjährige und sehr bewegende Karriere als Journalist zurückblicken kann, präsentiert hier seinen ersten Roman, dem es direkt gelingt, einen neuen Ansatz im Thriller-Genre voranzutreiben. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Ein neues Land (Shaun Tan)

„Painting was one thing I could do better than anyone else when I was in school.“ Spätestens wenn man die letzte Seite des vorliegenden Werkes „Ein neues Land“ von Shaun Tan auf sich hat wirken lassen, kann man das obige Zitat des Illustrators und Autors getrost unterschreiben. Was den Leser bzw. Betrachter erwartet, ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich: Die Geschichte eines Auswanderers, so grandios illustriert, dass man sich völlig in ihr verliert. Der Clou dabei: dies geschieht ohne ein einziges geschriebenes Wort! Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Aus den Fugen (Alain Claude Sulzer)

Wie in jedem Jahr erscheinen im Bücherherbst unzählige Novitäten, die ihre Leser finden wollen. In dieser Flut ist es gar nicht so einfach, die Perlen herauszufischen. Für mich ist das neue Buch „Aus den Fugen“ des Schweizer Schriftstellers Alain Claude Sulzer eines dieser Schätze. Es bescherte mir einige unterhaltsame, dramatische und erhellende Lesestunden. Leser des „Buchtipps der Woche“ können den Roman gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Terror (Dan Simmons)

Jahrhundertelang versuchte eine Vielzahl von Abenteurern, Forschern und Seefahrern, die legendäre Nordwestpassage zu finden und zu durchqueren. Hierbei handelt es sich um den kürzesten Seeweg zwischen Asien und Europa, der vom Atlantik durch das ewige Eis der Arktis in den Pazifik mündet. 1845 unternimmt der britische Polarforscher Sir John Franklin den Versuch, eben diese Passage zu finden und zu durchqueren. Mit einer 130 Mann starken Schiffsmannschaft aufgeteilt auf zwei der modernsten Forschungsschiffe dieser Zeit, „HMS Erebus“ und „HMSTerror“, sticht der Kommandant in See – die Expedition verschwindet spurlos. Dies ist ihre Geschichte. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Die Radleys (Matt Haig)

Vampirromane gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Dementsprechend ist es nicht mehr so einfach, einen zu finden, dem es gelingt, aus der Masse herauszustechen. Das Buch von Matt Haig (1975 im englischen Sheffield geboren) ist allerdings ein solcher Roman. Humorvolle Unterhaltung, die nichts, aber auch rein gar nichts mit den gängigen Romantic-Fantasy-Vampiren der Gegenwart zu tun hat. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Mozarts letzte Arie (Matt Beynon Rees)

„Mozarts letzte Arie“ ist ein wunderbarer, historischer Kriminalroman aus dem alten Wien, ein Krimi über Verbrechen, Wahrheit und Lüge, Komplotte und Geheimdienste und das ewige Band der Geschwisterliebe – zwischen W.A. Mozart und seiner Schwester, dem Nannerl. Der Autor Matt Beynon Rees wurde 1967 geboren und war sehr lange Bürochef der Jerusalemer TIME. Seine Krimis sind mit vielen Preisen ausgezeichnet, und er publiziert bei Beck, was allein ihm schon zur Ehre gereicht. Klaus Modick hat in bekannt perfekter Manier den Titel ins Deutsche übersetzt, man spürt die stille Freude, die er dabei gehabt haben muss, bei jeder „lieben Dame“ und jedem „lieben Herrn“. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Die Moselreise (Hanns-Josef Ortheil)

Hanns-Josef Ortheil gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern der Gegenwart. Dass der gebürtige Kölner bereits in jungen Jahren ein ungemeines Talent für Beobachtungen und das Erzählen hatte, beweist er mit dem vorliegenden Werk „Die Moselreise“, einem eindringlichen Reisebericht über den lieblichen Flusslauf in den frühen Sechzigern. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Lord Stonevilles Geheimnis (Sabrina Jeffries)

Der LYX-Verlag machte bislang hauptsächlich mit amourösen Vampirbüchern auf sich aufmerksam und konnte damit über viele Jahre hinweg eine solide Fanbasis aufbauen. Mit der neuen Reihe „Romantic History“ betritt der Verlag nun die historische Bühne und spricht nicht nur die gleichen Fans an, sondern kann tatsächlich auch über diese Zielgruppe hinaus begeistern. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden. 
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Als der Zirkus kam (Wlodzimierz Odojewski)

Wlodzimierz Odojewski gehört zu den bedeutendsten polnischen Autoren der Gegenwart. Er wurde 1930 in Posen geboren, emigrierte 1971 nach Paris und zog später nach München, wo er neben seiner schriftstellerischen Arbeit auch beim Radio (Radio Free Europe) tätig war. Mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet kehrte er 1989 erstmals nach Polen wieder zurück. Heute lebt Odojewski in Warschau und München. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden. 
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Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry

Pilgern ist in – nicht nur in Trier. Mein erster Gedanke, als ich dieses Werk in der Hand hielt: Nicht noch ein Buch zum Thema. Doch der Debüt-Roman „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“ von Rachel Joyce, die bisher über 20 Original-Hörspiele für die BBC verfasst hat und dafür mehrfach ausgezeichnet wurde, ist erfrischend anders. Leser des „Buchtipps der Woche“ können den Roman gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Alles über Luxemburg (Georges Hausemer)

Fünf Nobelpreisträger kommen aus Luxemburg! Sie sind überrascht? Da gibt’s noch mehr in unserem Nachbarland, welches das weltweit einzig verbliebene Großherzogtum ist, an Wissenswertem, das Georges Hausemer für uns in „Was Sie schon immer ALLES ÜBER LUXEMBURG wissen wollten, aber bisher nie zu fragen wagten (und über Island schon gar nicht)“ gesammelt hat. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden. 
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Erlösung (Jussi Adler-Olsen)

Freitag, 20. April 2012: Das renommierte Eifel-Literaturfestival wird in der Stadthalle Bitburg eröffnet. Jussi Adler-Olsen betritt die Bühne und wird von rund 800 Besuchern frenetisch gefeiert. Dass die anschließende Signierstunde länger als erwartet ausfällt, kommt nicht von ungefähr: Der dänische Autor ist derzeit der wohl beliebteste Thrillerautor in Deutschland und sorgt mit seinen Fällen rund um den Chefermittler Carl Mørck für garantierte Gänsehaut und Hochspannung. Im September wird der vierte Teil der Erfolgsreihe erscheinen; Grund genug also, den aktuellen dritten Teil „Erlösung“ einer genaueren Betrachtung zu unterziehen! Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Der Knochenbrecher (Chris Carter)

Lust auf einen spannenden, temporeichen Thriller? Dann nehmen Sie ein Buch von Chris Carter in die Hand. In „Der Knochenbrecher“ lässt uns der junge Autor nun zum dritten Mal an der Seite seines Ermittlerduos Hunter und Garcia einen sadistischen Killer jagen. Und erneut darf man sich auf raffinierte Überraschungen und grausame Enthüllungen freuen. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Der gute Psychologe (Noam Shpancer)

Wollten Sie schon immer einmal auf unterhaltsame Weise Näheres über die Psychologie als Wissenschaft und die Arbeitsgrundlagen eines guten Therapeuten erfahren? Dann liegen Sie mit Noam Shpancers informativem Roman „Der gute Psychologe“ goldrichtig. Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Jeder stirbt für sich allein (Hans Fallada)

Der deutsche Schriftsteller Hans Fallada, mit richtigem Namen Wilhelm Friedrich Ditzen, gehört zu den bekanntesten Autoren des 20. Jahrhunderts und den vielgelesenen Vertretern der Neuen Sachlichkeit. Im Jahr 2011 erschien sein Tatsachenroman „Jeder stirbt für sich allein“ zum ersten Mal in der Ur-Fassung im Aufbau Verlag, nachdem er zwei Jahre früher ins Englische übersetzt worden war. Leser des „Buchtipps der Woche“ können die Neuauflage des Werkes gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Sturz der Titanen (Ken Follett)

Er ist zurück – nach den großen Erfolgen von „Die Säulen der Erde“ und dessen Nachfolger „Die Tore der Welt“ stößt der Meister des epischen Erzählens das Tor zu einer neuen Welt auf: Diesmal entführt uns Follett in das erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, durch Vorkriegsjahre, den verheerenden Ersten Weltkrieg bis hin zum Vertrag von Versailles; und – wie sollte es anders sein – keinem gelingt es wie ihm, Geschichtsstunde mit spannenden Elementen und großartigen Charakteren so kunstvoll zu verweben. Kopfkino garantiert! Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Zwischen Nacht und Dunkel (Stephen King)

Nach den letzten, leider etwas enttäuschenden Veröffentlichungen, wie „Sunset“ oder „Die Arena“, war ich bei vorliegendem Werk durchaus skeptisch, da ich befürchtete, Stephen King hätte womöglich seinen Biss verloren. Glücklicherweise habe ich mich geirrt. Und in diesem Fall irre ich mich sehr gerne, denn nach der letzten Seite von „Zwischen Nacht und Dunkel“ (Originaltitel: „Full Dark, No Stars“) kann ich aus vollster Überzeugung behaupten, wieder einen waschechten King gelesen zu haben. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Hannes (Rita Falk)

Nach drei Provinzkrimis um den sympathischen Dorfpolizisten Franz Eberhofer hat Rita Falk nun ihren ersten Briefroman bei dtv vorgelegt. „Hannes“ ist ein anrührendes, schonungsloses Buch über die Themen „Abschied“, „Freundschaft“ und „Trost“. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Vintage Tea Party (Angel Adoree)

Angel Adoree, Star der Londoner Szene, verspricht uns Glück, Liebe, Gesundheit und Lachen – mit ihrem neuen Buch „Vintage Tea Party“, das zugleich Retro-Ratgeber und Lifestylebuch ist. Wer so wie ich auch ein Faible für den Kram der 40er und 50er Jahre hat, wird dieses Buch lieben. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Der Tod ist ein bleibender Schaden (Eoin Colfer)

Eoin (sprich „Owen“) Colfer ist in Deutschland wohl den meisten durch die äußerst erfolgreiche „Artemis Fowl“-Reihe bekannt. Während sein norwegischer Schriftstellerkollege Jo Nesbø nach unzähligen Kriminalromanen mit dem Buch „Doktor Proctors Pupspulver“ (übrigens sehr zu empfehlen!) die Regale der Kinderbuchabteilungen geentert hat, geht Colfer den umgekehrten Weg; nach einer Vielzahl von Kinder- und Jugendbuchreihen findet sich sein neuestes Buch – der Titel lässt es bereits erahnen – bei der Erwachsenenliteratur wieder und hoffentlich viele Fans. Denn der Einstieg in das neue Genre ist ihm mehr als gelungen. Eine launige, kompromisslose Gaunerkomödie, die kein Blatt vor den Mund nimmt! Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Tschick (Wolfgang Herrndorf)

Wolfgang Herrndorf hat mit seinem Roman „Tschick“ einen wunderbaren Roadmovie vorgelegt, der zu gleichen Maßen für Jugendliche als auch für Erwachsene ein großer Lesespaß ist. Zwei Jugendliche, jeder für sich ein Außenseiter, machen sich in einem geklauten Lada auf in die Walachei Brandenburgs, um ihrem tristen Alltag zu entfliehen. Eine Reise in die Welt des Erwachsenwerdens beginnt. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Die Flüsse von London (Ben Aaronovitch)

Ben Aaronovitch wurde in London geboren und lebt auch heute noch dort. Wenn er gerade keine Romane oder Fernsehdrehbücher schreibt, arbeitet er als Buchhändler. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die englischen Bestsellerlisten im Sturm. Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Triffst du Buddha, töte ihn (Andreas Altmann)

Eine Reise durch Indien auf den Spuren Buddhas… und eine Reise zu sich selbst. Das ist der Selbstversuch von Andreas Altmann, dem sicher besten, bekanntesten und zu Recht beliebsteten Reiseschriftsteller im deutschsprachigen Raum. Kaum zu glauben: Der Meister der deutschen Sprache, des differenzierten und genauen Beobachtens, der selbstironische und humorvolle Autor ist nun schon 60 Jahre alt! Leser des “Buchtipps der Woche” können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Die Kinder der Elefantenhüter (Peter Høeg)

„Willst du der Freund eines Elefantenhüters sein? Dann vergewissere dich, ob du Platz für den Elefanten hast.“ Mit diesem alten indischen Sprichwort beginnt der neueste Roman von Peter Høeg, und der geneigte Leser sollte sich dies auch zu Herzen nehmen, denn ihn erwartet Großes: eine actiongeladene Kriminalgeschichte, eine wunderbare Familiengeschichte, eine großangelegte Sinnsuche mit skurrilen Charakteren und überraschenden Einsichten. Høeg, der mit „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ Weltruhm erreichte, beweist mit diesem großartigen Schelmenstück wieder einmal, dass er zu den begnadetsten lebenden Erzählern gehört. Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Lycidas (Christoph Marzi)

Endlich wieder gute Fantasy aus deutschen Landen. Auch wenn „endlich“ es nicht ganz zutrifft, denn „Lycidas“ gibt es bereits seit 2004. Neu ist allerdings, dass man das großartige Buch nun nach langer Wartezeit auch als günstiges Taschenbuch erwerben kann. Erwähnenswert ist dies vor allem aus dem besonderen Grund, da Christoph Marzi nach wie vor einen Geheimtippcharakter besitzt und noch lange nicht so viele Leser gefunden hat, wie er es meiner Meinung nach verdient hätte. Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Der Nachtzirkus (Erin Morgenstern)

„Der Nachtzirkus“ ist der erste Roman der bildenden Künstlerin und Autorin Erin Morgenstern. In Amerika war der Titel letztes Jahr Wochen lang auf den Bestsellerlisten, ihre Fangemeinde wird ständig größer. Der Ullstein Verlag ernannte den Roman zum Toptitel dieses Frühjahres, der Werbeaufwand ist riesig. Schließlich waren Themen wie Magie, Liebe, Freundschaft und Verrat in den letzten Jahren die Garanten für Bestseller, vor allem im Fantasybereich. Die Chancen stehen also nicht schlecht, Manege frei.
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Die Nacht des Zorns (Fred Vargas)

Die Phantome des Mittelalters in einem poetischen Krimi – die neue Vargas ist da! Von Haus aus Archäologin, ist die bedeutendste Krimischriftstellerin unserer Tage in 40 Sprachen übersetzt – und in ihrem neuen Krimi spürt und erliest man ihre Kenntnisse der Historie und des Mittelalters. Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden. 
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Pampa Blues (Rolf Lappert)

In diesem Frühjahr legt der Schweizer Autor Rolf Lappert sein erstes Jugendbuch vor. Wer seinen Entwicklungsroman „Nach Hause schwimmen“ mochte, wird sich auch in diesem Werk verlieren. Mit Melancholie und gleichzeitig skurrilem Witz erzählt er die Geschichte des 16-jährigen Ben, der getrieben von großer Abenteuerlust und erster Liebe sein trautes Heim verlässt um die Welt zu entdecken. Auch für Erwachsene absolut lesenswert! Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Cristóbal oder Die Reise nach Indien (Erik Orsenna)

Erik Orsennas Roman „Cristóbal oder Die Reise nach Indien“ ist eine Hymne auf das Meer, die Seefahrt und die Sehnsucht aller Entdecker. Er handelt von Bruderliebe und von der nie enden wollenden Neugier der Menschen, von Humanität und den dunkeln Seiten der großen Entdeckungen der Menschheit und der Seefahrt. Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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Genesis (Robert Crumb)

Die Bibel – das Buch der Bücher. Ein faszinierendes Werk, das mit all seinen Bedeutungsebenen zweifellos einen sehr großen kulturgeschichtlichen Einfluss auf die gesamte Menschheit hat und hatte. Grund genug also für den Künstler und Illustrator Robert Crumb, das Erste Buch der Heiligen Schrift, Genesis, um die visuelle Ebene zu erweitern. Das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen! Leser des „Buchtipps der Woche“ können das Werk gewinnen. Die Mayersche Interbook und 16vor verlosen jede Woche zwei Exemplare des vorgestellten Buches. Dazu muss die Frage am Ende des Artikels richtig beantwortet werden.
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