Die Brille – Augenoptik

Die Brille Trier Optiker
Dass „Die Brille“ großen Wert auf Service legt, wird schon beim Betreten des einladend hellen Geschäftes deutlich: Die Tür hat sich hinter einem noch nicht geschlossen, da begrüßt einen schon ein Mitarbeiter. Wenn es sich abzeichnet, dass der Aufenthalt ein paar Minuten dauern kann, bekommt man einen Sitzplatz und etwas zu trinken angeboten.

„Jeder Kunde ist uns wichtig“, sagen die Inhaber Joachim Weiß und Robert Schneider. „Egal, ob einer sich nur das Gestell richten lässt oder ein teures Modell kauft. Diese Wertschätzung soll der Kunde spüren.“ Und das tut man auch. In dem Geschäft arbeiten nur Augenoptiker und Optikermeister, die sich Zeit für die Beratung nehmen.

Hinzu kommt, dass „Die Brille“ nicht nur überdurchschnittlich viele und gut, meist selbst ausgebildete Mitarbeiter hat, sondern über eine hochmoderne Messtechnik verfügt, die es ermöglicht, auch Lösungen für besonders komplizierte Fälle zu finden. „Wir versuchen, alles, was möglich ist, möglich zu machen“, so Joachim Weiß, der die Firma 1976 mitgegründet hat.

Neben dem freundlichen und kompetenten Personal trägt auch das Ambiente dazu bei, dass man sich in der „Brille“ gut aufgehoben fühlt. Glastische und -vitrinen, viele Spiegel in Verbindung mit Samtsofas, antiken Schränken und Regalen, die von goldenen Rahmen umgeben sind, zeugen von einem guten Gespür für Stil, was für den Kunden auch bei der Auswahl der Brille Sicherheit gibt.

Denn das Angebot ist äußerst vielfältig. Vom preiswerten Klassiker bis zum ausgefallenen Designerstück und von der Lese- bis zur Sonnenbrille – schon im Laden kann man aus Hunderten von Gestellen wählen. Entscheidend ist auch hier die Qualität. „Die Erinnerung an schlechte Qualität währt länger als die kurze Freude am niedrigen Preis“ steht auf einem Zettel in der großen, eigenen Werkstatt.

Der ausgezeichnete Service endet bei dem traditionsreichen Betrieb, der seit 1985 auch eine Zweigstelle in Konz hat, nicht nach Kaufabschluss. Und auch nicht, nachdem man die Tür aufgehalten bekam und sich verabschiedet hat. „Da fängt für uns der Service erst an“, sagt Robert Schneider. „Wir legen großen Wert auf die Nachbetreuung.“ Auch darum zählen viele Brillen- und Kontaktlinsenträger schon seit über drei Jahrzehnten zu den Kunden.

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